Du befindest dich hier: Home » News » „Ideal für das Amt“

„Ideal für das Amt“

Der Landesausschuss der SVP-Jugend hat in seiner jüngsten Sitzung Sonja Plank einstimmig für das Amt der Vizeobfrau der Volkspartei nominiert. 

In der Sitzung vom 25. Juli wurde die Haflinger Bürgermeisterin Sonja Plank vom SVP-Landesjugendausschuss einstimmig zur stellvertretenden Parteiobfrau nominiert. „Sonja hat in ihrer langjährigen Zeit und mit viel Einsatz in der Jungen Generation bewiesen, dass ihr die Jugend ein Herzensanliegen ist“, so Dominik Oberstaller, JG-Landesvorsitzender: „Sie ist ideal für das Amt der Vizeobfrau unserer Partei, nicht nur als Sprachrohr der Jugend. Sonja vertritt als jüngste Bürgermeisterin unseres Landes auch die Gemeindepolitik, welche seit jeher das Rückgrat der SVP bildet. Auch diese soll in unseren Augen angemessen im Parteivorstand vertreten sein!“

„Als Südtiroler Volkspartei vertreten wir die Anliegen zweier Minderheiten und übernehmen seit unserer Gründung 1945 Verantwortung für unser Land. Ich möchte dazu meinen Beitrag leisten und vor allem die Sichtweise der Ortsgruppen und der Gemeinden vertreten. Ich bin in der JG großgeworden und habe ihr vieles zu verdanken. Daher ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ich für die Anliegen der Jungen Generation stets ein offenes Ohr haben werde“, erklärt Sonja Plank.

Die SVP-Landesversammlung und Neuwahl der Parteispitze finden am 3. September im Meraner Kurhaus statt. Bereits Anfang Juni hat die JG Philipp Achammer für eine weitere Amtsperiode als Parteiobmann

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • criticus

    Gratuliere Frau Plank. Sie müssen jetzt niemanden danken, Sie müssen für de Jugend sprechen und bitte Zähne zeigen. Zahnlose „Dompfblouderer“ gibts in ihrer Partei genug! Die Jugend Südtirols braucht Zukunftsperspektiven wie gute Löhne und ein leistbares Wohnen. Dann werden Familien gegründet. Momentan kaufen die Deutschen, Schweizer und Österreicher alle Immobilien auf und zerstören somit die Zukunftsperspektiven unserer Jugend. Also, nochmals alles Gute Frau Plank, Sie haben 100 Tage Zeit, dann messen wir Sie an ihren Versprechungen.

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen