Im weißen Rössl
Die Freilichtspiele Lana sorgen mit dem Singspiel „Im weißen Rössl“ für Furore und Witz im Kapuzinergarten.
Nach zwei Jahren Pandemie brauchen die Leute etwas „Lustiges“ ist der Obmann der Freilichtspiele Lana Helmuth Holzner überzeugt. Man kann auch sagen: sie sehnen sich, stuff vom Maskentragen, Abstandhalten und Klopapierhorten, nach ein bisschen heiler Welt. Den todsicheren Weg in die „Nostalgieblase“ schlagen die Freilichtspiele Lana mit der zum Singspiel verschlankten Operette „Im weißen Rössl“ von Ralph Benatzky ein. Um nichts anderes als um Liebe, um Herzeleid und die Frage „wer angelt sich wen?“ geht es in dem vor ländlicher Idylle, skurrilen Charakteren und Ohrwürmern nur so strotzenden Stück, für das die „ganze Welt himmelblau“ ist. Thomas Hochkofler inszeniert es im Kapuzinergarten von Lana mit Musik von Marco Facchin. Die fesche Wirtin Josepha Vogelhuber wird von Karin Verdorfer dargestellt, eine „Herzensrolle“ wie sie sagt, schließlich sei ihre Theaterleidenschaft direkt aus der Operette entsprungen. Premiere ist am 8. Juli um 21.00 Uhr im Kapuzinergarten von Lana. (Karten und Infos unter www.freilichtspielelana.eu)
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