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Neuer Alperia-Direktor

Johann Wohlfarter und Luis Amort

Der Vorstand der Alperia AG hat den neuen Generaldirektor bestimmt: Luis Amort tritt mit 1. Juli 2022 die Nachfolge von Johann Wohlfarter an.

„Mit Luis Amort gewinnen wir einen erfahrenen Manager, der das Unternehmen bereits bestens kennt und in dieser energiepolitisch heiklen Phase die Geschicke des Unternehmens vom ersten Tag an mit Kontinuität lenken kann“, so die Vorstandsvorsitzende Flora Kröss.

Luis Amort ist der Nachfolger von Johann Wohlfarter, der seit 2016 die Geschicke der Alperia AG gelenkt hat und Ende 2022 aufgrund des Erreichens des Pensionsalters in den geplanten Ruhestand gehen wird. „Der Vorstand bedankt sich beim scheidenden Generaldirektor Johann Wohlfarter für die geleistete Arbeit. Ihm ist es gelungen, im Zuge der Fusion der zwei Unternehmen Etschwerke und SEL ein erfolgreiches, modernes Unternehmen zu formen“, so die Vorstandsvorsitzende Flora Kröss.

„Es waren spannende und herausfordernde Jahre und ich möchte mich recht herzlich beim gesamten Alperia Team sowie dem Vorstand und Aufsichtsrat für das in den Jahren entgegengebrachte Vertrauen bedanken“, so der scheidende Generaldirektor Johann Wohlfarter.

Am Mittwoch ist seitens des Aufsichtsrates der Alperia AG auch offiziell der neue Vorstand bestimmt worden, der ab 1. Juli 2022 drei Jahre lang im Amt bleiben wird. Es handelt sich um Flora Kröss (Vorstandsvorsitzende), Mauro Marchi (stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Daniela Vicidomini, Markus Mattivi, Luis Amort (Generaldirektor) und Paolo Acuti (Vizegeneraldirektor).

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • besserwisser

    diese führungsspitzer wird sicherlich weiterhin für die eigentümer (das südtiroler volk) um bessere strompreise kämpfen … :-). und wenns nicht gelingt ist der böse russe schuld …

  • prof

    Ich glaube zu wissen,daß der bisherige und neue Generaldirektor mehr verdient als der Landeshauptmann und vielleicht bekommen sie den Strom auch noch gratis geliefert.

  • eiersock

    Mi tat interresieren wos dei gonzn Manager – Direktor und Vorstondsvorsitzenden im Munet sou osahnen! Und sel nit lei bu der Alperia!
    Südtirol isch a richtigs Cheff Lond (Manager, Direktoren und Vize, Präsidenten und Vize, Abteilungsleiter und Vize usw.usw.)
    Ols groaße Bosse im Lond!

  • wm

    Die perfekte Vetternwirtschaft.

  • hallihallo

    ihm ist es gelungen , ein erfolgreiches unternehmen aufzubauen und uns südtirolern als aktionäre den preis zu verdoppeln.
    na bravo und danke der landesregierung, die das zuläßt.

  • ostern

    Soviel mir bekannt ist, kommt die Alperia aus den Stadtwerken von Bozen und Meran hervor. D. h. dass die Gemeindezuständigen etwas mitzureden hätten,
    was ich eigentlich noch nie bemerkt habe. Wie sich die Landesregierung verhält ist beschähmend. Ich werde daher demächst „Alperia“ verlassen und mich irgendwo anders anschliessen, bei denen ich, bei der letzten Rg. ca. 30% weniger
    bezahlt hätte.

  • tirolersepp

    Warum sollte der Strom billiger werden, Alperia gehört dem Land und den Gemeinden, gutes Geld selbst zu verteilen !

  • wichtigmacher

    Alperia liefert zu 100% grünen Strom aus heimischer Wasserkraft, so heisst es zumindest in der Werbung auf Hochglanzpapier.
    Klar muss der Strom um 100% teurer werden, das Wasser aus Etsch und Eisack ist ja auch 100% teurer geworden auf Grund der Trockenheit ……….
    Öl und Gaspreise spielen ja keine Rolle, bei Strom aus Südtiroler Wasserkaft
    Super Greenwashing!!!
    Danke für die Vera….ung zu Quadrat!!!!

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