400 Neuinfektionen

Foto: 123rf
In den letzten 24 Stunden wurden 616 PCR-Tests untersucht und dabei 15 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 385 positive Antigentests.
Am Dienstag meldete der Südtiroler Sanitätsbetrieb 400 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. 15 Ansteckungen wurden mit einem PCR-Test nachgewiesen, zusätzlich gab es 385 positive Antigentests. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt damit auf 356.
Die Krankenhausdaten wurden noch nicht aktualisiert, allerdings sind zwei Personen mit oder am Coronavirus verstorben.
Bisher (17.05.) wurden insgesamt 882.203 Abstriche untersucht, die von 319.453 Personen stammen.
Die Zahlen im Überblick:
PCR-Abstriche:
Untersuchte Abstriche gestern (16.05.): 616
Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 15
Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 215.865
Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 882.203
Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 319.453 (+137)
Antigentests:
Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 2.902.955
Durchgeführte Antigentests gestern: 2.327
Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 385
Anzahl der positiv Getesteten vom 16.05. nach Altersgruppen:
0-9: 32 = 8%
10-19: 48 = 12%
20-29: 34 = 9%
30-39: 46 = 12%
40-49: 76 = 19%
50-59: 64 = 16%
60-69: 46 = 12%
70-79: 24 = 6%
80-89: 25 = 6%
90-99: 5 = 1%
Gesamt: 400 = 100%
Weitere Daten
Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 41 (Stand 16.05.)
Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 21 (Stand 16.05.)
Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 0 (Stand 16.05.)
Verstorbene: 1.473 Personen (+2; 1M e 1F 80-89)
Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 3.088
Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 322.439
Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 325.527
Geheilte Personen insgesamt: 211.306 (+108)
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Kommentare (3)
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andreas1234567
Hallo aus D,
zu Mitte des letzten Jahrhunderts bröckelte die Macht der Pfaffen weil sich die Leute nicht mehr einschüchtern und bedrohen liessen um für ihr „Seelenheil“ allerlei sinnlose und absurde Pflichten zu erledigen und ihren Geldbeutel zu öffnen.
Bei den Zeugen Coronas gibt es hoffentlich auch in den Fanatikerländern zwischen Flensburg und Lampedusa bald diesen Macht-und Aufmerksamkeitsverlust. Der Sommer wird es richten und diese elende Testerei und den Betroffenheitsterror um „die vielen armen Infizierten“ dann beenden.
Wer will kann ja weiter seine Glaiubenssymbole tragen, hier gibt es frohe Kunde aus D, der Anteil der eifrigen Träger dieser absurden Gesichtsverhüllung fällt langsam aber sicher in den Minderheitenstatus.
Wenn man nur mehr als eingeschüchterter Kapskopf (so heissen leicht beeinflussbare Zeitgenossen hier) und Hysteriehansel gilt und dafür mitleidige Blicke erntet macht das Fanatikerleben natürlich keine Freude mehr.
Kurzum, es ist jetzt Zeit wirklich sämtlichen Dreck von Bord zu fegen, die meisten Länder Europas exerzieren das jetzt seit Wochen, Monaten vor. Und wunderbarerweise, je radikaler der ganze Quatsch beendet wurde des besser die „Inzidenzen“.
Wer selber schauen will wie es um England, Skandinavien, Benelux oder gar diese blöden Impfverweigerer aus Osteuropa steht, bitteschön:
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/
Selbst war ich jetzt seit Ende März einige Male in den Niederlanden und werde mit jeder Rückkehr nach D wütender was Fanatiker,Spinner und Hysteriker in den Ländern anrichten wo sie noch eine Bühne bekommen..
Gruss nach Südtirol
goldfinger
Meine Ohren furzen Gift. Sogar meine Nase ist angeschwollen. An jenem Tag begann mein Leben rund zu sein. Damit meine ich nicht, dass meine linke Pobacke die Größe einer Melone angenommen hat, während meine Rechte sogar schon geplatzt ist. Ich meine vielmehr die Tatsache, dass aus meiner Stirn eine Zwiebel wächst. Am Anfang dachte ich zumindest noch es sei eine Zwiebel, doch jetzt bin ich mir auf Grund der Größe nicht mehr ganz sicher. Ich hätte liebend gern auf meine Uhr gesehen, um danach behaupten zu können, dass es exakt fünf Minuten waren, in denen sich mein Körper veränderte.
Aber ich verabscheute den Blick auf die Nasen, die aus meinem Handgelenk gekrochen waren, um an meiner Uhr zu riechen und somit das Ziffernblatt vollkommen verdeckten. Ich hätte also die kleinen Zähnchen, die aus den Nasenlöchern kamen, zur Seite schieben müssen, um die Zeit ablesen zu können. Aber auch dann, hätte ich wahrscheinlich nur festgestellt, dass meine Uhr einen kleinen Mitbewohner besaß, der in Form eines Zeigefingers heraus schoss, der meine Augen anvisierte, dass ich sie schon freiwillig schloss, damit er meine Pupille mitnahm.
Ich horchte an meiner Frühlingssuppe und vernahm leise Stimmchen, die mir zuflüsterten, auf keinen Fall das zu tun, was ich gleich tun werde. Ich bemühte mich also so still wie möglich auf meinem Stuhl zu sitzen, was sich mit nur einen riesigen Pobacke als ziemlich kompliziert erwies.
Das Resultat: Ich kippte um und fiel zu Boden. Das war eindeutig ein schwerwiegender Fehler. Aus meiner Suppe klangen einstimmig die Worte: „Du verachtest wohl die Meinung deiner Suppe.“
Eine Kleine Fotokamera kam aus der Suppe und filmte wohl, wie ich am Boden lag. Ich hätte mich lieben gerne aufgerichtet und meine Frühlingssuppe ausgeschüttet. Aber leider gab es da ein kleines Problem, der Boden war mit Lichtschalten ausgelegt. Doch leider waren es nicht die genau so vielen Glühbirnen, an der Decke, die durch eine Betätigung, an oder aus gingen…
Aber zu jenem Zeitpunkt wäre es mir nur im Traum eingefallen, zu was sie tatsächlich gut waren. Aus diesem Grund bemühte ich mich verstärkt, die Ruhe für ein kleines Nickerchen zu finden, um Antwort auf meine Fragen zu erhalten. Jedoch kamen in diesem Moment 2 kleine gestresste Körper heran geeilt, die rasch ein Gerät an meinem Kopf, befestigten, das es mir unmöglich machte einzuschlafen. Verzweifelt versuchte ich die kleinen Körper abzuschlagen, wohl wissend, dass sie komplett aus Jogurt bestanden und sich sofort wieder regenerieren konnten.
Mein Plan war also gescheitert und ab sofort trug ich also einen Föhn auf meinem Kopf herum, der selber keine Knöpfe besaß, sodass ich unter den 2064 Lichtschaltern am Boden, den Aus-Knopf finden musste. Ich bastelte mir also einen Besen aus Pappmasche und begann damit über den Boden zu huschen. Aus Sicherheitsgründen setzte ich mich auf den Besen drauf, der plötzlich abhob und mit mir gegen die Decke knallte.
Jetzt mischte sich die Frühlingssuppe wieder. Ein kleiner Feuerwehrmann kletterte hastig heraus auf den Tellerrand, um mir von dort aus mitzuteilen, dass es besser wäre, wenn ich mir anstatt des Föhns einen Ventilator auf den Kopf gesetzt hätte. Ich holte schnell etwas aus meiner Nase und warf es den Feuerwehrmann entgegen. Es war aber kein Popel, sondern eine weitere Frühlingssuppe.
Und plötzlich wusste ich, wofür die Lichtschalter gut waren. Derjenige, der sie betätigte, schwor sich immer 43 Unterhosen auf einmal zu tragen (Ich merke gerade, dass meine Socken nach Butter riechen, aber das hat jetzt eigentlich gar nichts mit der Geschichte zu tun, nicht wahr? Naja beachtet das hier am besten gar nicht, sondern lest schnell diese interessante und für sich sprechende Geschichte weiter, da ihr sonst den Faden verliert und gar nicht mehr wisst, worum es eigentlich ging. So wie ich jetzt nicht mehr weiß, wie es weiter gehen sollte… Übrigens, mit dem Faden meinte ich keinen Roten, sonderen einen Blauen, aber die Farbe spielt ja auch nicht wirklich eine Rolle, nicht wahr? Es könnte genau so gut ein Gelber oder Grüner sein. Wo war ich? Ach ja…) Langusten! Langusten, sind Tiere, die dem Menschen nicht unähnlich sind.
Copyright – Katari (fanfiktion.de)
jasnaja
Nach ihren deutschen Ergüssen sind Sie ein grüner mit Hang zur afd weil nur die mischen sich überall ein