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20. Lyrikpreis Meran

Ferdinand Schmatz:. „Eingebettet und ausufernd – das Gedicht“ (Foto:Andrea_Baczynski)

Am Donnerstag, 12. Mai, wird im Pavillon des Fleurs um 19.00 der 20. Lyrikpreis Meran mit dem Dichter und Essayisten Ferdinand Schmatz eröffnet. „Eingebettet und ausufernd – das Gedicht“ nennt er seine Rede.

Tags darauf beginnen die Lesungen und Diskussion rund um die Gedichte, die es ins Finale geschafft haben. Es lesen: 9.00: Alexandra Bernhardt, 10.00: Franziska Beyer-Lallauret, 11.00: Paul-Henri Campbell, 15.00: Guy Helminger, 16.00: Mathias Jaschke, 17.00: Kristiane Kondrat. Am Samstag, 14. Mai, lesen um 9.00: Reinhard Lechner, 10.00: Sigune Schnabel, 11.00: Mikael Vogel.

Der neu besetzten Jury gehören die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) an, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D) an. Am 14. Mai um 18.00 Uhr werden die drei Preisträgerinnen und Preisträger im Pavillon Des Fleurs bekannt gegeben und ausgezeichnet. Der Lyrikpreis Meran (8.000€) wird von der Südtiroler Landesregierung gestiftet, den Alfred-Gruber-Preis (3.500 €) vergibt die Stiftung Südtiroler Sparkasse, der 3. Preis (2.500 €) ist der RAI Südtirol Medienpreis.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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