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Die Anhörung

Paula Bacher (Foto: Werth)

Der vierte Gesetzgebungsausschuss des Landtages hat kürzlich eine Anhörung zum Thema „Psychische Gesundheit in Südtirol, die Situation nach dem Coronavirus“ abgehalten.

Dazu wurden namhafte Experten in den Landtag eingeladen. „Die Anhörung war sehr informativ und interessant“, resümiert SVP-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des vierten Gesetzgebungsausschusses Paula Bacher.

Ausgehend von der Frage ob und wie weit sich die Situation der psychischen Gesundheit während der Pandemie verschlimmert hat, sei es für Jugendliche wie auch für Erwachsene, schilderten und diskutierten die Experten die derzeitige Situation. Die Fachleute waren sich einig, dass sich die Lage verschlimmert habe, wobei die Auswirkungen der Pandemie noch nicht ganz absehbar seien. Angst, psychische Störungen und Lernschwächen hätten aber spürbar zugenommen.

„Es ist wichtig diese Zusammenhänge in diesem Rahmen aufzuzeigen. So können für alle Beteiligten wichtige Fortschritte erzielt werden. Grundsätzlich gilt es festzuhalten, dass es mehr niederschwellige Anlaufstellen braucht, um möglichst vielen Betroffenen helfen zu können. Diese Informationen sind für uns sehr wichtig und helfen uns die richtigen Entscheidungen zu treffen“, so die Ausschussvorsitzende Paula Bacher.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    die Kassa für diesen Wahnsinn hört nicht mehr auf zu klappern, der Kassenbon an Schäden im gesellschaftlichen,sozialen,wirtschaftlichem und psychischem Bereich wird eine unfassbare Länge annehmen.

    Der Herrgott hat Südtirol mit Land&Leuten gesegnet die insbesondere in den Berggebieten ihren Hausverstand bewahrt haben, jedem Südtiroler steht es frei Wanderstiefel und Rucksack zu schnüren und dort eine Eigentherapie zu starten.
    Persönlich freu ich mich auf ein Wiedersehen in Regionen die diesen Unfug immer nur „mitgemacht“ haben bis sie sicher waren nicht mehr in die Strafe gestellt zu werden.
    Und die dortigen Kinder sind auch gescheit im Kopf geblieben, eine Studie dazu wird es gewiss niemals geben.
    Und spätestens im Spätherbst 2022 wieder die Diskussion warum die zahlreichen Bergbauernkinder jeden Tag für teures Geld per Taxibus in die Schule kutschiert werden während der eigene verstörte Stadtnachwuchs statt vier nur noch drei Coronabewältigungstherpiestunden pro Woche gezahlt bekommt.

    Gruss aus D und auf Wiedersehen in Südtirol

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