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LH in Rom

LH Arno Kompatscher

Gespräche mit Justizministerin Cartabia und mit Gesundheitsminister Speranza stehen für Landeshauptmann Kompatscher am Donnerstag in Rom auf dem Programm.

Ein eintägiger Aufenthalt in Rom wird Landeshauptmann Arno Kompatscher am Donnerstag zu Gesprächen in das Justiz- und Gesundheitsministerium führen.

Beim Treffen mit Justizministerin Marta Cartabia werden zum einen die nächsten Schritte zur Errichtung des Gefängnisses in Bozen, zum anderen gemeinsam mit dem Präsidenten der Region Trentino-Südtirol Maurizio Fugatti die Umsetzung der Reform der Justizverwaltung auf der Tagesordnung stehen.

Mit Gesundheitsminister Roberto Speranza dagegen wird der Landeshauptmann die Regelungen im Umgang mit der Corona-Pandemie im Lauf der Frühjahrs- und Sommermonate sowie generell die autonomen Gestaltungsmöglichkeiten des Landes Südtirol in der Gesundheitspolitik besprechen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    das dann bitte ausdrucken zur Wiedervorlage in Rom

    https://www.tageszeitung.it/2020/05/13/wie-bei-der-scheidung/

    So liest sich glaubwürdige Autonomievertretung, was ist daraus in den letzten beiden Jahren geworden?

    Gruss zum Feierabend

  • andreas1234567

    Hat LH Kompatscher am 27.4.2020 so gesagt, man mag es kaum glauben:
    …………….

    „Wir haben in Südtirol von Anfang an einen Ansatz gewählt, der auf das Verantwortungsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger in einer reifen, von Gemeinsinn geprägten, Gesellschaft aufbaut und sind damit nachweislich gut gefahren, obwohl es immer wieder Kritik daran gegeben hat“, fährt Landeshauptmann Kompatscher fort. Der römische Ansatz, der Bürgerinnen und Bürger quasi entmündigt und einen immensen Kontroll- und Überwachungsaufwand nach sich zieht, entspreche weder der realen Situation in Südtirol, noch dem Südtiroler Charakter.

    Man werde weiterhin alles dafür tun, um die Auswüchse und Folgen der römischen Herangehensweise bestmöglich abzumildern. „Wir werden gleichzeitig vehement eine Ausdehnung der autonomen Spielräume einfordern“, sagt der Landeshauptmann.

    :::::::::::..

    Wer es nicht glaubt kann es selbst nachlesen:

    https://news.provinz.bz.it/de/news-archive/638221

    Gruss nach Südtirol

    • enfo

      Abgerechnet damit, dass du eigentlich nur eine (und das entspricht der Masse) anstrengende und aufdringliche Fritte bist, die meint sich überall einmischen zu müssen (und das ist das Hauptproblem von euch Deutschen), bist du auch noch ein nationalistischer Vollidiot.
      Ich wiederhole es gerne für dich, unsertirol24 ist deine Plattform, schön rechts gehalten und du kannst auch beim Horoskop antiitalienische Parolen auskotzen

  • prof

    Die sunn geat a wieder wegnen andreas 1234567-00 unter.

  • dn

    Zum Glück kann er drei Brocken italiano.

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