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Merkel in Brixen

Die deutsche Angela Merkel hat auf ihrer Italien-Reise Station in Brixen gemacht. Die Ex-Kanzlerin nächtigte im Hotel „Elephant“.

Kurz nach der Wiedereröffnung erlebte das Hotel „Elephant“ in Brixen am Palmsonntag ebenso unerwarteten wie erfreulichen Besuch.

Besitzerin Elisabeth Heiss, Sohn und Geschäftsführer Michael Falk mit Partnerin, begrüßten Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel, die nach einer Italien-Reise – mit Stationen in Florenz und Rom – in Brixen eine Übernachtung vor der Rückreise über den Brenner einlegte.

Im historischen Ambiente des Hauses fühlte sich Frau Merkel, die von Annette Schavan, der früheren Bildungsministerin, begleitet war, sichtlich wohl und genoss das Diner in der Altdeutschen Stube.

Trotz gebotener Diskretion von einigen Gästen erkannt, zeigte sich die frühere Bundeskanzlerin ebenso entspannt wie leutselig.

Ein Wiedersehen in Brixen schloss die Bundeskanzlerin a. D. nicht aus, heißt es in einer Aussendung des Hotels.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (11)

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  • tirolersepp

    Frau Merkel ist immer herzlich Willkommen !

  • wichtigmacher

    Oh, da hat sich die 90.000 Euronen Werbung vom IDM doch ausgezahlt…..

    https://www.tageszeitung.it/2021/12/10/zum-fremdschaemen/

    Da sollen diese grünen Tomaten (früher oder später werden die ja doch rot – Zitat Kreisky) ja nicht meckern!!!

    Und für Merkel war dies sicherlich eine zusätzliche Bereicherung, einmal im ELEPHANT übernachtet zu haben, kommt sicherlich nächstes mal auf die Merkel-Abenteuerliste des IDM……

  • besserwisser

    schöne welt böse leute. eure negative energie kann ich deutlich spüren …

  • fakt60ist

    Anstand und Bildung ist etwas, was man eigentlich schon aus der Volksschule mitbringen müsste wenn man Menschen direkt ansprechen möchte. Bei einigen zu wünschen übrig.

  • andreas1234567

    Hallo aus D,

    die Merkel-Ära hat es 2020-2022 wahrlich nicht gut gemeint mit Südtirol.

    Die Steinmeier-Kompatscher-Bilder aus 2020 waren ein gefundenes Fressen für eine aufgehetzte Pressemeute weil es den Merkel-Appell gab bitte nicht ins Ausland zu reisen.
    Der Bayern-Söder durfte ungehindert gegen Südtirol „mit guten Ratschlägen“ hetzen und versuchen Südtirolgäste in Pfronten und Kiefersfelden aufzuhalten..
    Es gab nie ein Merkelwort der Mässigung bei der Presseprügel der deutschen ach so linksliberalen Presse auf das leider nicht so linkskunterbunte Regierungsbündnis in Südtirol.
    Irgendwelche deutschen Spinner durften sich in Südtirol aufführen und Schmähkampagnen in D starten um den Tourismus in Südtirol zu schaden..Der Hauptkampagnenführer sitzt jetzt übrigens im deutschen Bundestag und freut sich über sein fünfstelliges Gehalt.

    Dabei war sie jahrelang Stammgast in Sulden, hat sich dort mit deutschen Industriekapitänen getroffen, exklusive Gesprächskreise abgehalten.

    Rauserzählt worden ist dort nie etwas, die knorrige Südtiroler Gastfreundschaft inklusive Diskretion wurde dort noch geschätzt.Aber Südtirol war dann doch nur eine blöde heisse Kartoffel in den Merkelhänden.
    Der dicke Kohl war der letzte echte Südtirolfreund in deutschen Kanzlerwürden.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

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