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„Was ist morgen?“

Foto: SSB

Die Schützenkompanie „Franz Höfler“ Lana veranstaltet zusammen mit der Arbeitsgruppe “iatz!”  einen Diskussionsabend mit dem Titel: “iatz an Morgen denken… Südtirol kann”.

Am Freitag, 08. April 2022 findet mit Beginn um 20.00 Uhr die Diskussionsrunde im Saal des Raiffeisenhaus Lana statt.  Einleitend wird der Bürgermeister der Marktgemeinde Lana, Harald Stauder in einem kurzen Impulsreferat seine Sicht über die derzeitige Situation der Autonomie Südtirols mitteilen.

Auf dem hochrangig besetzten Podium, moderiert von Alfred E. Mair, diskutieren folgende Teilnehmer:

Julia Unterberger – Senatorin und Vorsitzende der Autonomiegruppe im Senat

Federico Giudiceandrea – President and Founder Microtec

Tony Tschenett – Vorsitzender ASGB

Wolfgang Niederhofer – Mitglied Konvent der 33 des Autonomiekonvents

Peter Frank – Bezirksmajor Süd-Tiroler Unterland.

Ziel des Abends ist es, die verschiedenen Zukunftsmodelle Südtirols zu durchleuchten.

Dabei werden die Teilnehmer am Podium ihre Ansichten zur aktuellen und zukünftigen politischen Lage dem Publikum näherbringen, heißt es in einer Aussendung..

Das Publikum kann sich bei den eingeplanten Fragerunden aktiv an der Diskussion mit Fragen und Anregungen einbringen.

Ein Schwerpunktthema am hochkarätig besetzten Podium wird die derzeitige Autonomie sein und ob und wie diese auszubauen oder weiterzuentwickeln ist. Dabei werden die Fragen zur Staatsverschuldung, das Finanzabkommen zwischen der Provinz Bozen und Rom, das letzthin sehr gebeutelte Vereinswesen, sowie die Schule und Bildung in Südtirol aufgegriffen.

Ein weiteres Augenmerk wird am Podium auf die Wirtschaft und dem Tourismus gelegt. Dabei werden Zukunftsmodelle des Tourismus, Handels, Handwerks und Dienstleistungen besprochen. Ebenso werden die Teilnehmer Bezug auf den Standort Südtirol im Hinblick auf den Spielraum für die Entwicklung der Unternehmen im europäischen Vergleich und die Möglichkeiten zur weiteren Förderung von Forschung und Innovation nehmen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    Da kann man krähen wie man will, die Schützen hatten in den letzten 2 Jahren die Rolle des vernünftigen und ausgleichenden Mahners übernommen. Als Dank wurden sie in gewissen Leitmedien einfach ignoriert, niedergeschwiegen.War eben ein Missklang im Chor der Hysteriker, Paniker und Hetzer.

    Die jetzt angekündigte Diskussionsrunde passt in dieses Bild. Andere Gruppen begnügen sich damit sich auf Marktplätzen mit Tanz und Geschrei aufzuführen und gern wird zu solchen Terminen dem Glaser und dem Automechaniker eine Auftragsspitze beschert von den militanten Weltverbesserern die innerhalb solcher Gruppen gedeihen wie Pilze auf einem Kuhfladen.

    Das Bild passt schon so, die Nachwuchsorganisationen gedeihen, die Trachten und Uniformen werden übrigens über Generationen weitergereicht, das dürfte die Nachhaltigskeitsschwätzer interessieren

    Auf Wiedersehn in Südtirol, sehr gern mit Schützen an einem Tisch

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