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Können Orte krank machen?

Roberta Rio: Es gibt keinen Ort, der per se gut oder schlecht ist.“ (Foto: Lukas Beck)

Roberta Rio stellt in der Bibliothek Toblach ihren Bestseller „Der Topophilia Effekt. Wie Orte auf uns wirken“ vor.


Roberta Rio, Historikerin, Expertin für geschichtliche Analysen im Rahmen von nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklungen und Autorin u.a. des Bestsellers „Der Topophilia Effekt. Wie Orte auf uns wirken“ beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen von Gebäuden, Städten, Regionen und Menschen. Sie hat sich darauf spezialisiert, die Geschichte von Orten zu recherchieren, auf statistischer Basis wiederkehrende Muster zu erkennen und daraus Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen zu ziehen. Seit 2008 wird sie als Expertin für die geschichtliche Analyse im Rahmen von Ortsentwicklungen von Institutionen (Städte, Regionen, usw.), Unternehmen und Privatpersonen herangezogen. Fazit ihrer Forschungen: „Es gibt keinen Ort, der per se gut oder schlecht ist. Wir können ihn nur gut oder schlecht, also für die falschen Zwecke nützen.“

Termin: 1. April um 20.00 Uhr in der Bibliothek Hans Glauber, Toblach.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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