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Präsidentin im Spital

Landtagspräsidentin Rita Mattei (Lega) wurde wegen einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert.

Landtagspräsidentin Rita Mattei teilt auf ihrer Facebook-Seite mit, dass sie sich seit Montag im Krankenhaus befindet. Grund sei eine schwere Lungenentzündung.

„Ich entschuldige mich, wenn ich in diesen Tagen nicht sofort auf eure Nachrichten antworte und bei den vielen offiziellen Verpflichtungen nicht anwesend bin“, schreibt die Lega-Politikerin. Mattei fehlte krankheitsbedingt bereits in der Februar-Sitzungswoche des Landtags und wurde dort vom SVP-Politiker Sepp Noggler vertreten.

Glücklicherweise hätten ihr die Ärzte erklärt, dass es sich um keine Covid-19-Erkrankung handle, erzählt die Landtagspräsidentin. „Vielleicht hat mich die Dreifachimpfung vor einer Infektion mit dem Virus und einem schlimmen Schicksal in der Intensivstation bewahrt“, so die Lega-Politikerin. (mat)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • rolandlang

    Gute Besserung Frau Rita Mattei!

    Auch wenn ich Ihre politische Meinung nicht teile!

  • nochasupergscheiter

    Das gleiche denken sich die jungen Leute bis 35 die lt neusten Studien nur selten schwer an covid erkranken, aber ein vielfach höheres Risiko einer herzmuskel Schwäche haben… Oder vielleicht nicht???
    Die Politik hat ja eine aktive werbung bei den Eltern, für eine eigentlich teilweise nicht zugelassene Impfung gemacht…
    Da war Frau Mattei auch dabei…
    Einen Ausspruch wie diesen zu tätigen zeugt von starkem Zielscheibendenken und hat mit handeln mit hausverstand und Augenmaß eben nichts zu tun, früher war das mal was wert…
    Heute brennen Atomkraftwerke in nächster Nähe… Mir ist ganz traurig und schlecht…

    • treter

      Apropo junge Leute….
      In Trient ist zu Jahresbeginn ein 21-jähriger 5 Tage nach der Covidimpfung verstorben! Das stand sogar in der Dolomiten die ansonsten nicht so gerne über solche Vorkommnisse berichtet…
      Am Ende wird dann meist davon gesprochen dass die Person eine Vorerkrankung hatte. Das ist Augenauswischerei puuur!!!
      Frage: wie lange will man uns eigentlich noch für blöd verkaufen?

      • heracleummantegazziani

        Es sind wohl eher die Impfgegner, die die anderen für blöd verkaufen. Denken Sie an die ganzen Prophezeiungen, die nicht eingetreten sind. Auch diese Geschichte in Trient stimmt so nicht. Es geht um einen 24jährigen, der 10 Tage nach der Impfung wegen einer Gehirnblutung gestorben ist. Ein Zusammenhang wurde bislang nicht festgestellt, aber nach einer Anzeige der Mutter sind die Erhebungen noch im Gange.

      • schwarzesschaf

        Geht in die urkraine, und klatscht dort und ruft freiheit mit eueren wirth anderlan und hört mal auf jedenBericht zu verdrehen

  • lucky

    Gute Besserung und eine rasche Genesung

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