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809 neue Corona-Fälle

Foto: lpa/123rf

In den letzten 24 Stunden wurden 692 PCR-Tests untersucht und dabei 71 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 738 positive Antigentests.

Die Corona-Fallzahlen in Südtirol sinken allmählich.

In den vergangenen 24 Stunden wurden 809 Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz sinkt um 92 Punkte auf 1.305.

Drei Personen sind in den letzten 24 Stunden mit bzw. an Corona verstorben.

Auch die Hospitalisierungsrate sinkt langsam.

8 Patienten müssen intensivmedizinisch betreut werden.

In den Normalstationen und in den Privatstrukten werden 211 PatientInnen betreut, acht weniger als noch am Vortag.

Über 14.000 Personen befinden sich in Quarantäne.

Bisher (12.02.) wurden insgesamt 835.535 Abstriche untersucht, die von 292.155 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (11.02.): 692

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 71

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 179.920*

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 835.535

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 292.155 (+136)

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.245.533

Durchgeführte Antigentests gestern: 7.578

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 738

Nasenflügeltests, Stand 11.02.: 1.428.819 Tests gesamt, 16.170 positive Ergebnisse, davon 2.514 bestätigt, 479 PCR-negativ.

Anzahl der positiv Getesteten vom 11.02.2022 nach Altersgruppen:
0-9: 135 = 17%
10-19: 16 = 14%
20-29: 82 = 10%
30-39: 117 = 14%
40-49: 125 = 15%
50-59: 114 = 14%
60-69: 54 = 7%
70-79: 33 = 4%
80-89: 22 = 3%
90-99: 10 = 1%
100+: 1 = 0%
Gesamt: 809 = 100%

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 105

Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 106 (Stand 7.2.22)

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 25

Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 8

Verstorbene: 1.383 (+3; 3M: 2 Pers. 70+, 1 Pers. 80+)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 14.180

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 265.451

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 279.631

Geheilte Personen insgesamt: 165.694 (+2.100)

* Die Anzahl der gestern (11.02.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 179.113 auf 179.111 korrigiert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (9)

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  • pantone

    Ich bin sicher nicht erfreut darüber, dass Mitarbeiter im Sanitätswesen von der Arbeit suspendiert sind und kein Einkommen mehr haben. Dieses Gesetzesdekret hat aber der Staat erlassen.

  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    es fällt alles in sich zusammen, am Ende wird es den „britischen Weg“ geben.. Keine Tests, keine Quarantäne, du bist krank wenn du dich krank fühlst.Ansonsten geh deinem Tagesgeschäft nach.

    Leider spekuliert man mit ca.10 % der Bevölkerung die nicht mehr aus der „Angstspirale“ herauskommen und heftige Sozialstörungen behalten werden.
    Das wird arg ebenso wie „und jetzt bitte die Rechnung“, vorsichtig geschätzt wird die Party in 50 Jahren abbezahlt sein.
    Schüler und Jugendliche werden die jetzt handelnden Personen noch verfluchen, deswegen und weil vielen zwei wichtige Entwicklungsjahre schlicht geklaut wurden.

    Der letzte Tag der Pandemie wird der erste Tag der Aufarbeitung, es wird genau geschaut werden wer sich wie und warum die Taschen vollgestopft hat oder schlicht Steuergelder mit einer Riesenschaufel aus dem Fenster geschmissen hat.
    D hat im letzten Dezember noch einmal über 550 Millionen Impfdosen bestellt, für ein 83 -Millionenvolk!
    Bei Durchschnittspreisen von um die 30 Euro also über 15 Milliarden Euro welches man spätestens zu Ostern zu Grossteilen wegschmeissen oder herschenken muss.
    Damit nicht genug, man hat Polen sogar 3 Millionen Impfdosen abgekauft, zusätzlich!
    Klingt wie ein Märchen, ist aber eine offizielle Auskunft des deutschen Bundestages.

    https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-878074

    Wer lange genug schaufelt wird ähnliche Milliardengräber auch in Rom,Paris und Wien finden..

    Wochenendgruss nach Südtirol

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