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990 neue Corona-Fälle

Foto: LPA/ 123rf

In den letzten 24 Stunden wurden 839 PCR-Tests untersucht und dabei 90 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 900 positive Antigentests.

In den vergangenen 24 Stunden wurden 990 Corona-Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz sinkt um 92 Punkte im Vergleich zum Vortag auf 1.509.

Zwei Personen sind an oder mit Covid-19 verstorben.

Im Vergleich zum Vortag werden weniger Patienten in den Spitälern behandelt: Neun Covid-Patienten benötigen weiterhin eine intensivmedizinische Betreuung. 113 weitere Corona-Patienten werden stationär behandelt, das sind 20 weniger als am Vortag.

16.108 Personen befinden sich in Quarantäne.

Bisher (10.02.) wurden insgesamt 833.890 Abstriche untersucht, die von 291.870 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (09.02.): 839

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 90

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 178.091*

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 833.890

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 291.870 (+189)

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.229.369

Durchgeführte Antigentests gestern: 9.054

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 900

Nasenflügeltests, Stand 09.02.: 1.425.819 Tests gesamt, 15.887 positive Ergebnisse, davon 2.505 bestätigt, 479 PCR-negativ.

Anzahl der positiv Getesteten vom 09.02.2022 nach Altersgruppen:
0-9: 142 = 14%
10-19: 158 = 16%
20-29: 111 = 11%
30-39: 166 = 17%
40-49: 165 = 17%
50-59: 118 = 12%
60-69: 67 = 7%
70-79: 39 = 4%
80-89: 19 = 2%
90-99: 5 = 1%
100+: 0 = 0%
Gesamt: 990 = 100%

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 113

Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 106 (Stand 7.2.22)

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 25

Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 9

Verstorbene: 1.376 (+2; 1M: 70-79, 1F: 90-99)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 16.108

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 261.652

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 277.760

Geheilte Personen insgesamt: 162.058 (+1.570)

* Die Anzahl der gestern (09.02.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 177.096 auf 177.095 korrigiert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (18)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    im Westen was Neues..
    Zum 16.2 fallen in der Schweiz die Massnahmen, entweder alle in einem Erdrutsch oder in zwei Schritten.

    Wichtig für Südtirol: Die Pläne auch Einreisebeschränkungen komplett aufzuheben gehen in der nächsten Woche in „Konsultationen“(so nennen die Schweizer ihr gemütliches Grübeln), das dürfte die Grenzpendler interessieren.

    In GB dagegen sehen sie gerade ein ihr Freedom Day vom letzten August war teilweise ein leichtsinniger Irrweg, hat die Grundversorgung teilweise kurz vor den Kollaps gebracht.Wegen der strengen Quarantäneregeln..
    Deswegen gilt demnächst, und jetzt wird es unglaublich: Du hast es aber fühlst dich gut? Dann geh arbeiten, in den Pub, wie du magst.
    Unfassbar:Die Briten dürfen demnächst selbst entscheiden ob sie als Träger der absolut tödlichsten Infektionskrankheit aller Zeiten im Bett bleiben oder ihrem normalem Tagesgeschäft nachgehen wollen.
    Klingt völlig verrückt aber je länger man darüber nachdenkt..Der bockige Impfunwillige holt sich seinen Booster eben bei seinem Trinkkumpan am Tresen, so läuft die Durchseuchung mit der derzeitigen und offensichtlich wirklich harmlosen Variante permanent durch die Bevölkerung.

    Da hat vielleicht manch Biostatistiker was zum Rechnen ob und wie blöd die Idee ist..

    Auf Wiedersehen in Südtirol

  • pantone

    Ich finde es wenig sinnvoll, dass @andreas1234567 gebetsmühlenartig seine Kommentare ständig wiederholt.
    Wir sind alle froh, dass es so aussieht als wäre die Variante Omikron weniger gefährlich, weil sie weniger oft zu einer Lungenentzündung führt. Die hohe Überlastung der Krankenhäuser, eine wichtige Ursachen der Lockdowns in Zeiten vor der Impfungen ist dank Impfung nur mehr gering und wäre noch geringer wären noch mehr Bürger über 50 Jahre geimpft.
    Jedes Land entscheidet selbst, welche Maßnahmen es anwendet. Einige Länder lockern mehr als Italien und auch Deutschland dank einer hohen Impfquote. GB wohl aus anderen Gründen. Italien will offensichtlich seine Bürger besser schützen.

    • andreas1234567

      Hallo @pantone,

      es ist wichtig die zunehmende Absurdität aufzuzeigen.
      Bis vor 2 Jahren begriff man sich als ein Europa mit einem gemeinsamen Wirtschaftsraum und grenzenlosere Freiheit mit gemeinsamer Währung und Standards.
      Es gab und gibt einen extrem teueren Verein namens EU der das garantieren sollte..

      Aktuell gibt es Länder wie Dänemark und Schweden die schlicht Corona für beendet erklärt haben und Länder wie Italien,Österreich die gerade Existenzen von Impfunwilligen ruinieren weil sie zufällig über 50 sind oder einen falschen Beruf gewählt haben.
      Im Moment stellt sich Europa wie ein Staatenbund aus iran,Vatikan,Nordkorea,Nepal und Skandinavien auf der gemeinsamen Suche nach einer Staatsreligion für alle dar, das kann natürlich nicht so bleiben.
      Es kann auch nicht sein ein Tagesausflug von Bozen nach München fordert heute mehr Papierkram und Beachtung von Vorschriften als 2019 eine Motorradtour von Bozen über Berlin,Moskau,Kabul,Karachi,Kathmandu bis nach Peking.

      Auf Wiedersehen in Südtirol

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