Du befindest dich hier: Home » Politik » „Schuss ins Knie“

„Schuss ins Knie“

Peter Gruber (STF)

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit fordert, Diskotheken endlich ohne Einschränkungen arbeiten zu lassen – damit es nicht im Privaten zu Menschenansammlungen kommt.

Auf, zu, auf, zu, ein bisschen auf…

„Schon wieder werden Diskothekenbetreiber von der Politik mit neuen Spinnereien überrascht“, ärgert sich die Junge Süd-Tiroler Freiheit.

Diskotheken dürfen zwar offen bleiben, doch das Tanzen und Abspielen von lauter Musik wird verboten.

„Durch die erneuten Einschränkungen in Diskotheken passiert genau das, was die Politik vermeiden möchte, nämlich, dass sich große Gruppen von Jugendlichen ohne Kontrolle im Privaten treffen“, schreibt die Junge Süd-Tiroler Freiheit.

Die Jugendgruppe weiter: „Die Politik schießt sich ins eigene Knie. Auf der einen Seite fördert man indirekt das unkontrollierte Zusammentreffen der Jugendlichen, auf der anderen Seite zerstört man eine ganze Branche und mit ihr das Nachtleben Süd-Tirols.“

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit fordert daher einmal mehr, Diskotheken endlich ohne Einschränkungen arbeiten zu lassen und den Jugendlichen ihre Jugend zurückzugeben.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • hermannh

    Wenn die STF kein anderes Problem hat?

  • erich

    Die können ja einen Sattel Bus nach Österreich einsetzen.

  • alfons61

    @herrmannh&erich: Euer Kommentar hat nicht ins Schwarze getroffen. Beide sind total daneben.
    PETER GRUBER: Es geht nicht nur und immer um und für die JUGENDLICHEN es gibt auch andere Altersklassen die sich mit Tanzen und ( NICHT MIT SAUFORGIEN UND SCHLÄGEREIEN ) gerne in Tanzlokale und Diskos ganz zivilisiert unterhalten möchten. In viele Fälle stören bestimmte Jugendliche sogar den Unterhaltungsabend eben mit SAUFORGIEN UND DAS VILLE PROGRAMM DAS DANN FOLGT.
    HIER sollte man ENDLICH konseguent Durgreifen mit Saftige Geldstrafen und Lokalverbote die auf mehrere Monate ausgerichtet sind.
    UND AM RANDE BEMERKT geht es auch um die EXISTENZ der TANZ und DISKOBETREIBER nicht nur und fast immer um deren Gäste und Kunden. DIESE sind dort sich zu unterhalten aber für die Betreiber sind geregelte Öffnungszeiten ihr tägliches Brot und arbeit so wie für viele andere Berufssparten.
    Laut meine Beobachtungen sind Die die Unterhaltung anbieten AM MEISTEN VON ALLEN BESCHRÄNKUNGEN DIE ES GAB UND GIBT BETROFFEN.
    DAS IST NICHT KORREKT LIEBE HERRN POLITIKER.

  • george

    Arme Jugend, wenn es so wäre, dass bei Schließung der Diskotheken und Tanzlokale bereits das gesamte Nachtleben der Jugend lahm gelegt würde. Schließlich besteht das Nachtleben nicht nur daraus, sondern aus einem vielfältigen und mehrseitigen Angebot und Unterhaltungen jeglicher Art.
    Also Jugendliche und Betreiber, lasst euch etwas einfallen, das vielfältig ist und nicht bei jedem Ansteigen der Inzidenzen gleich hinfällig ist.

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen