Die Gastronomie-Experten
An der Uni Bozen wird künftig ein Master in Tourismusmanagement und ein Bachelor in „Gastronomie und Önologie in Bergregionen“ angeboten.
(hsc) Die Universität Bozen weitet ihr Studienangebot weiter aus. Im Mai 2020 hatte die Landesregierung beschlossen, dass die Uni im Zeitraum 2020-2022 maximal fünf neue Studiengänge einführen darf. Jetzt gibt es die ersten Anträge.
Vor einem Monat hatte der Akademische Senat einen Bachelorstudiengang in „Gastronomie und Önologie in Bergregionen“ sowie einen Masterstudiengang in Tourismusmanagement genehmigt. Im akademischen Jahr 2022/2023 soll es losgehen.
Nach dem Universitätsrat hat diese Woche auch die Landesregierung grünes Licht für die beiden neuen Studiengänge gegeben.
WELCHE ZIELE DIE NEUEN STUDIENGÄNGE VERFOLGEN, LESEN SIE IN DER FREITAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
Ähnliche Artikel
Kommentare (7)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
yannis
>>Gastronomie Experten…….
Früher nannte man das: „wer nichts wird, wird Wirt“
besserwisser
früher isch vorbei
yannis
Stimmt,
heute wird der nichts wird halt Student, der Unterschied ist manchmal nicht groß.
olle3xgscheid
Das sind dann wohl die Witschaftsberater 😉 ,
Mir miaßn lai drzuabauen….
rubhel
Die Gastronomie braucht Buggler nicht Studierte.
abodechto
Treffender Post, sicherlich Top10 im Jahr 2021.
Es ist halt einerseits ein Zeichen dieser Zeit (immer mehr wissen, wie es geht, immer weniger tun es),
andererseits Folge einer „nicht nachhaltigen“ (Euphemismus, andere würden sagen neoliberalen) Wirtschaftspolitik hierzulande.
novo
Önologie in Bergregionen?
Saufkunde in Bergregionen?
Haben wir noch nicht Alkoholiker genug?