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Die Süßwassermuscheln

Foto: Naturmuseum Bozen

Man findet sie auch in den Montiggler Seen, doch kaum jemand weiß von ihrer Existenz und dass sie vom Aussterben bedroht sind: Die Süßwassermuscheln sind am 23. November im Naturmuseum das Thema eines Vortrags in italienischer Sprache. Auch online.

Um dem Verlust der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, werden Delfine, Wale, Robben, Tiger, Gorillas, Nashörner und Vögel geschützt, aber was geschieht mit den weniger „attraktiven“ Arten, die es nicht ins Rampenlicht der Medien und der Umweltverbände schaffen? Die am stärksten vom Aussterben bedrohten Tiere sind die Süßwassermuscheln, von deren Existenz die wenigsten wissen. Wie schlimm ist die Lage?

Darüber gesprochen wird am kommenden Dienstag, 23. November um 18 Uhr im Naturmuseum Südtirol beim Vortrag in italienischer Sprache „Il silenzioso dramma delle cozze d’acqua dolce”.

Mit Nicoletta Riccardi, Forscherin am CNR und Expertin für Süßwasserökologie, und Massimo Morpurgo, Biologe und Kurator der Aquarien des Museums, der an einem Forschungsprojekt über die Süßwassermuscheln der Montiggler Seen und des Kalterer Sees arbeitet.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Vormerkung auf der Webseite des Museums unter dem Link https://app.no-q.info/naturmuseum-sudtirol/calendar#/event/62920 ist erforderlich. Der Vortrag ist auch auf dem YouTube-Kanal des Museums unter dem Link https://youtu.be/HnkTyIMquJY zu sehen.

Informationen: Tel. 0471/412964.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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