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Auf der Straße

Rund 130 Personen in Bozen sind aktuell obdachlos. Wohnprobleme betreffen aber immer häufiger auch Menschen mit einem zu geringen Einkommen oder prekären Arbeitsverhältnissen.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (8)

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  • pingoballino1955

    Ja was sagt denn die SVP dazu? NICHTS! Sie lässt die Caritas machen,denn für SOZIALES ist die SVP schon seit Jahren „BLIND“ Diese traurigen Zustände haben wir euch zu verdanken. Lieber bedient ihr die REICHENLOBBYS!

  • meinemeinung

    Caritas und Wobi sind ja eng verknüpft ,das Problem liegt anders .Das Projekt das der Herr anspricht bringt noch mehr solcher Sogenannte Obdachlose in unser Land, wenn sie wissen daß man wohnen und essen umsonst bekommt. Ein gefährliches Spiel diese Herrn .

  • exodus

    Die Caritas hat nur teilweise recht, sie setzten sich zwar für Wohnungsbedürftige ein, aber leider halten diese Menschen die Wohnung…. man kann keine passenden Worte finden. Etwas ist aber sicher, beim Verlassen der Wohnung, denn man ist gezwungen den Mietvertrag zu kündigen, findet man eine verwahrloste Wohnung vor, die mehr an Reparatur-u.Reinigungskosten hinterlässt, als man je eingenommen hat. Nein danke…….

    • meinemeinung

      @exodus – ja leider ist das so, da wären die Container von Niederstätter noch schade . Gesetze ändern und die Caritas für Schäden , Kündigung die Haftung übernehmen dann wird das was mit den leer stehenden Wohnungen ,sonst bleiben sie leer.
      Die WOBI sollte mit Caritas die selben abkommen haben und nicht der Steuerzahler für die Renovierung aufkommen müssen.

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