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Aufschlag in Belgien

Foto: Roland Garros

Nächste Woche steht das ATP-250-Hartplatzturnier in Antwerpen auf dem Programm. In Belgien mit dabei sind auch die beiden Südtiroler Jannik Sinner und Andreas Seppi.

Während der 19-jährige Sextner die Nummer 1 der Setzliste ist, musste der 37-jährige Kalterer hingegen am Sonntag in der Qualifikation aufschlagen.

Andreas Seppi hat sein Qualifikations-Auftaktmatch beim ATP-250-Hartplatzturnier von Antwerpen gewonnen.

Der 37-jährige Kalterer setzte sich gegen den belgischen Lokalmatador Gauthier Onclin (ATP 524) nach 1:34 Stunden Spielzeit mit 6:4, 7:5 durch.

In der zweiten entscheidenden Runde kämpft Seppi gegen den Österreicher Dennis Novak (ATP 111) um ein Ticket fürs Hauptfeld.

Seppi und der 28-Jährige aus Klosterneuburg standen sich einmal in ihrer Karriere gegenüber, 2017 in der ersten Qualifikationsrunde in Wien, wo sich der Lokalmatador in zwei Sätzen behaupten konnte.

Der zweite Südtiroler in Antwerpen, Jannik Sinner, wird hingegen erst Mitte nächster Woche ins Turniergeschehen eingreifen.

Der 20-jährige Sextner ist die Nummer 1 der Setzliste, hat zum Auftakt ein Freilos und bekommt es in Runde 2 mit dem Sieger aus dem Duell zwischen Lorenzo Musetti (ATP 62) und Gianluca Mager (ATP 73) zu tun.

Andreas Seppi (Foto: Fit)

Sinner ist die Nummer 1 in Antwerpen

Der Sextner, der immer noch um ein Ticket für die ATP-Finals Mitte November in Turin kämpft, hat zum Auftakt ein Freilos.

In der zweiten Runde trifft der Weltranglisten-14. auf den Sieger aus dem Duell zwischen Lorenzo Musetti (ATP 62) und Gianluca Mager (ATP 73).

Gegen beide „Azzurri“ hat Sinner schon einmal gespielt.

Gegen Mager konnte sich der Pusterer im Vorjahr beim Roland Garros in vier Sätzen behaupten, Sinner schaltete Youngstar Musetti hingegen bei der Pre-Qualifikation der „Internazionali d’Italia“ 2019 in Rom, nach abgewehrtem Matchball im zweiten Spielabschnitt, in drei Sätzen aus.

Sinner hat gute Erinnerungen an die „European Open“, erreichte er doch 2019 hier sein erstes ATP-Halbfinale, wo er sich dann dem Schweizer Stan Wawrinka geschlagen geben musste.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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