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Erfundene Geschichte

Foto: Lpa/unsplash

In den (a)sozialen Netzwerken wird behauptet, ein 15-Jähriger wäre nach einer Corona-Impfung gestorben. Eine klassische Fake-News.

Seit Freitag verbreitet sich (in den sozialen Netzwerken) die Nachricht eines Todesfalles nach einer Covid-19-Schutzimpfung im Meraner Raum wie ein Lauffeuer.
Der Südtiroler Sanitätsbetrieb stellt fest, dass es sich hierbei um eine absolute Fake-News handelt.

In (a)sozialen Netzwerken wird behauptet, ein 15-jähriger Schenner hätte nach der Covid-19-Schutzimpfung eine schwere Komplikation erlitten und wäre in der Folge verstorben.

„Nichts davon ist wahr“, teilt der Sanitätsbetrieb mit.

In einer Aussendung heißt es:

„Es gibt diesen Fall nicht,  weder in Schenna noch im restlichen Burggrafenamt. Auch in allen anderen Krankenhäusern und Gesundheitsbezirken gibt es den Fall nicht.  Es handelt sich demnach um eine absolute Fake-News zu deutsch 100prozentige Falschmeldung.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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