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Die Autobahn-Revolution

Foto: Brennerautobahn AG

Durch eine intelligente Vernetzung sollen die Fahrzeuge auf der Brennerautobahn künftig so gesteuert werden, dass man sicherer, schneller und umweltfreundlicher unterwegs ist.

von Heinrich Schwarz

Auf einer großen Konferenz in Trient zeigte die Brennerautobahn AG gestern auf, wie die Autobahn der Zukunft aussehen wird: „Eine Autobahn, die mit Fahrzeugen kommuniziert, und Fahrzeuge, die ihrerseits miteinander vernetzt sind, um Reisen sicherer, schneller und umweltfreundlicher zu machen.“

Das Projekt, das die A22 mit Partnern vorantreibt, ist Teil des Europäischen Programmes für ein intelligentes Verkehrssystem.

Bereits heute sei es möglich, Informationen zu Baustellen, Unfällen und Wetter an den Bordcomputer der Fahrzeuge zu übermitteln. In Zukunft soll es dank der von der Brennerautobahn entwickelten Lösung möglich sein, jedes Fahrzeug wie einen Zugwaggon mit hoher Geschwindigkeit, in völliger Sicherheit und umweltschonend zu steuern.

MEHR DAZU LESEN SIE IN DER FREITAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (9)

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  • hallihallo

    vielleicht hält das system auch jene autofahrer , die nicht schneller als 90 km/h fahren können und vor jeder kurve abbremsen auf der rechten spur.
    und vor allem hoffen wir, daß es die autos nach dem überholmanöver wieder auf die rechte spur leitet ( wie von der straßenverkehrsordnung vorgeschrieben).

  • tirolersepp

    Telefon funktioniert nicht auf der Autobahn (Tunnels) !

    Radio funktioniert nicht auf der Autobahn (Tunnels) !

    A 22 gehts noch ???

  • sougeatsnet

    Revolutionär wäre bereits, wenn man gar keine Mauthäuschen bräuchte, und die Bezahlung über die Targa per Videoerkennung automatisch erfolgen würde. Wäre technisch leicht möglich, aber wo kein Wille da kein Weg. Dadurch könnte man sich viel Grund sparen, ebenso Kosten und ganz viel Stau vermeiden. Sankt Bürokratius sei Dank, wird man dies aber nicht machen, wäre ja fast zu einfach.

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