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„Chaos muss behoben werden“

Die Freiheitliche Ulli Mair fordert eine sofortige Lösung für all jene Südtiroler, die trotz Impfung nach wie vor keinen Grünen Pass erhalten haben.

„Die Bürger, die sich impfen haben lassen, trotzdem keinen Grünen Pass erhalten und sich stattdessen kostenpflichtig testen lassen müssen, fühlen sich an der Nase herumgeführt“, kritisiert die Freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair.

„Nicht aus Angst vor dem Virus, sondern aufgrund der Aussicht den Grünen Pass zu erhalten, lassen sich viele Südtiroler impfen. Umso größer sind die Enttäuschung und der Argwohn, wenn der erhoffte Pass auf sich warten lässt und zu einem bürokratischen Spießrutenlauf wird“, ärgert sich Mair.

„Diese Unzulänglichkeiten mit dem Grünen Pass sind weder nachvollziehbar noch akzeptabel. Da der Impfstatus mit aller Wahrscheinlichkeit den Behörden bekannt ist, muss es möglich sein, das entsprechende Dokument unkompliziert und unverzüglich auszustellen“, betont die Freiheitliche.

Ulli Mair weiter:

„Wenn der Staat seine Bürger regelrecht drängt, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, dann muss er auch garantieren, dass der Grüne Pass ausgestellt wird. Alles andere ist eine Schikane. Der Gipfel dieser Absurdität wird mit den kostenpflichtigen Tests erreicht, die auch für geimpfte Bürger ohne Pass notwendig sind, wenn sie zumindest für wenige Stunden Inhaber des Passes sein wollen.

Es muss jetzt eine Lösung auf den Tisch, denn eine derartige Situation ist nicht annehmbar und eine Schikane in reinster Form. Entweder muss ein vorübergehendes Zertifikat ausgestellt werden, das dem Pass gleichwertig ist, oder es müssen für alle Bürger die Testmöglichkeiten weiter gratis zur Verfügung stehen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (26)

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  • heinz

    Die Lösung ist ganz einfach:
    Impfen.

  • waldhexe

    Andi182-prof-stefan1 und andreas,wenn man keine Gegenargumente hat,dann wir man einfach persönlich.

  • noando

    @waltermamba und dessen groupies:

    er jammert dass er angepöbelt wurde, sogar beschimpft. ich habe gehört, dass soll es auch andersrum geben. aktuell sehe ich in der gesellschaft die contra-corona-maßnahmen-fraktion wesentlich aggressiver – ansichtssache und subjektiv.

    er jammert dass sein american-dream nicht der wahrheit entspricht. dass ihm freiheit in den usa versprochen wurde. dem ist nicht so? welch eine überraschung – black live matters/america first/soziale schere

    was hat seine vorgeschichte mit dem corona zu tun? ist hiv dasselbe wie corona?

    man liest, dass herr mamba sich ja so gut informiert hat, sodass auch er ein experte ist – bzw. heute sagt man influencer: ein experte, welcher über die socials aufklärt. er klärt uns auf, welche ansichten er für richtig hält. er klärt uns auf, wie das immunsystem und corona zusammenarbeiten. er glaubt den heiligen gral gefunden zu haben. viele sind aber nicht seiner meinung.

    er möchte sich nicht impfen lassen, weil ihm die langzeitstudien fehlen. ok, dann soll er es lassen. er sagt, „jeder mensch … hat eine ganz eigene krankengeschichte … und immunsystem“, überträgt aber sein situation auf die allgemeinheit – er wiederspricht sich doch selbst.

    und das sinnlose blabla „wenn keine gegenargumente …“ – soll man jeden jeden tag immer immer das gleiche leiern, nur weil immer wieder derselbe käse verbreitet wird? nach dem roman ist ja schon klar, dass gegenargumente hier nichts mehr bringen.

    ja, und zum thema „coronavirus als politische waffe … um president trump …“ ist besser nichts sagen, sonst werd ich noch vergesteuert mit dem implantierten chip „ruhig gestellt“.

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