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Leichter zur Impfung

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Damit sich Saisonarbeiter und Erntehelfer in Südtirol impfen lassen, wollen Verbände und Sanitätsbetrieb bürokratische Hürden abbauen. Wie das gelingen soll.

von Markus Rufin

Mit Sommerbeginn und der Abschaffung von Reisebeschränkungen kommen immer mehr Menschen nach Südtirol. Damit sind nicht nur Touristen, sondern auch Saisonarbeiter und Erntehelfer gemeint. Dadurch steigt die Gefahr, dass das Virus oder aggressive Varianten vermehrt nach Südtirol eingeschleppt werden.

Zwar ist bei der Einreise ein Coronapass nötig, das heißt, ein negatives Testergebnis reicht aus, damit die Reisenden nach Südtirol kommen können, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass das Virus dennoch unerkannt eingeschleppt wird und sich vor Ort verbreitet. Es stellt sich also die Frage, wie mit den Saisonarbeitern und Erntehelfern umgegangen werden soll.

Die Linie des Südtiroler Sanitätsbetriebes in dieser Frage ist klar, wie Generaldirektor Florian Zerzer bestätigt: „Genauso wie wir im letzten Jahr Personal von außerhalb Südtirols getestet haben, suchen wir derzeit gemeinsam mit den Verbänden nach Möglichkeiten, Saisonarbeiter zu impfen.“

Lesen Sie den gesamten Artikel in der Samstags-Ausgabe der Tageszeitung.

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