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Der Ein-Mann-Protest

FDI-Frontmann Alessandro Urzì protestiert dagegen, dass der Landtag online tagt, „während die Schüler in die Klassen gezwängt werden, die so eng wie Hühnerställe sind.“ 

Alessandro Urzì (L’Alto Adige nel cuore – Fratelli d’Italia) fragte zu Beginn der Sitzung, wann der Landtag wieder in Präsenz tagen könne. Derzeit würden die Kinder gezwungen, in die Schule zu kommen und in Klassenräumen Platz zu nehmen, die so eng wie Hühnerställe seien. Und der Landtag müsse in dieser prekären Situation über Gegenstände wie das 500-Millionen-Hilfspaket entscheiden. Hier werde die Demokratie beschnitten.

Vor dem Landtag hatte Urzì am frühen Nachmittag alleine gegen den Online-Landtag protestiert.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (27)

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  • andreas

    Urzi hat Recht, er zeigt die Unsinnigkeit mancher Entscheidungen auf und die Unfähigkeit, begangene Fehler zeitnah zu korrigieren.
    Der Landeshauptmann mit seiner teilweise unfähigen Landesregierung scheint jegliche Fähigkeit, Situation angemessen und verhältnismäßig zu beurteilen, verloren zu haben.
    Eine Pressekonferenz mit Floskeln und Vorwürfe an Rom zeigt nicht unbedingt, dass sie die Situation noch einigermaßen in Griff haben.

  • schwarzesschaf

    Der Landtag ist sowieso nur noch ein Kasperletheater, alle Kasper von Svlega pd knölle und knoll bis zum enzian u d natürlich die fratelli alle nur noch eine lachnummer aber wichtig hurra coronafreies we im quellenhof

  • criticus

    Online ist für die SVP besser, da wird nicht so lange geredet und kritisiert. Und wie man gesehen hat, können die Politiker, besonders die „goldenen Vier“, trotzdem mehr Spesengeld kassieren. Yupiiii yupiii endlich Urlaub!

  • ostern

    @fritz5
    …………….und du ums fünffoche mehr .

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