13 neue Mutationsfälle
Coronavirus (Foto: LPA/ pixabay)
In den letzten Tagen wurden 13 weitere Sequenzierungsergebnisse bekannt. Der Großteil dieser betrifft die nigerianische Variante B.1.525.
In Südtirol wurden in den letzten Tagen 13 weitere Sequenzierungsergebnisse bekannt.
12 der in den letzten Tagen sequenzierten Fälle an Corona-Infektionen sind der nigerianischen Variante zuzuordnen und betreffen die Gemeinde Bozen. Ein Fall der südafrikanischen Variante (B.1.351) betrifft einen Bürger/eine Bürgerin der Gemeinde Gais.
Das Auftauchen der verschiedenen Varianten zeigt, dass es weiterhin sehr wichtig ist, die AHA-Regeln einzuhalten, schreibt der Sanitätsbetrieb: „Abstand halten, Händehygiene beachten und Alltagsmaske tragen bleibt weiterhin das Um- und Auf, um die Verbreitung des Virus und seiner verschiedenen Varianten einzudämmen.“
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Kommentare (3)
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robby
Anstatt uns zum Masken – tragen und AHA Regeln zu verdonnern sollte man vielleicht mehr darauf achten wer alles übers Meer einreist.Oder kommt die Nigeria – Variante Hand in Hand mit der britischen Variante aus England?