Oberschulen gehen auf
Die Landesregierung hat entschieden: Nach Ostern kehren die Oberschulen zu 75 Prozent zum Präsenzunterricht zurück. Die Geschäfte dürfen auch samstags öffnen. Die Handwerker dürfen wieder im Restaurant essen.
Die Landesregierung will nach Ostern die Regeln für die orangen Zonen anwenden.
Das heißt: Die Oberschulen kehren zu 75 Prozent zum Präsenzunterricht zurück. Die Geschäfte dürfen auch samstags wieder öffnen, und zwar bis 18 Uhr.
In den Restaurants dürfen wieder Arbeiter mit Werksverträgen verköstigt werden.
Innerhalb des Landesgebietes soll es wieder möglich sein, sich frei zu bewegen.
Die Bars und Restaurants dürfen einen Abholservice anbieten.
Auch die Zweitwohnungen dürfen innerhalb Südtirols aufgesucht werden, allerdings nur von Einheimischen und nicht von Menschen aus anderen Regionen.
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Kommentare (17)
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drago
Wie heißt das alte Sprichwort? Hintennach reitet die alte Urschl.
besserwisser
wenn die wirt so schrein tatn wie die mütter des auf ihre kinder nimmer derschaugn donn tatn sie a wiederamol aufsperren dürfen……..
n.g.
@besserwisser Man kann immer einen drauf setzen. Dumm, dümmer am dümmsten. Dein Kommentar kommt in den Kategorien nicht vor der steht über allem.
lucky
Welch großer Lichtblick für die Gastronomie……….ha ha ha
batman
BEREITEN SIE SICH AUF DIE GRÖSSTE DEPRESSION VOR https://m.youtube.com/watch?v=iDJX08ghpwI
olyfan
Es ist unbestritten, dass Menschenversuche mit ungetesteten, experimentellen, gefährlichen Geninjektionen mit aller Härte bestraft werden müssen.
waldhexe
Sowas ist keine Impfung mehr sondern eine Gentherapie.
sepp
och wos der patscher sog brauchts enk nett frein konn af nocht ols wiederonders sein du derr mann isch längst immer glaubwürdig
batman
Abwärts geht es lange schon! Schon vor Corona!
olyfan
@batman – gut beobachtet! schon seit der Finanz – und Bankenkrise 2007!
kirke
Jetzt wo sogar den Landhäuslern in Bozen klar wird, dass sich langsam aber sicher niemad mehr an diese schwachsinnigen Verordnungen hält (siehe Spaziergeng in Bruneck mit vielen hundert Teilnehmern ohne Maske) kann man plötzlich wieder ein wenig öffnen, trotz extrem tödlicher als tödlichen Mutanden?
Niemand gehorcht euch mehr, warum auch, das ist unser Land und unser Leben. Verzieht euch in eure Löcher und schützt euch mit Gasmasken, aber lasst uns in Ruhe mit euren Lügenmärchen. Niemand braucht euch!
orchidee
Ja, die Gastronomie, bei dieser finanziellen Unterstützung können die Gastbetriebe wohl noch lange zugesperrt bleiben. Ich wundere mich und es wäre höchst an der Zeit, dass zumindest die Angestellten der Tourismusbranche auf der Strasse gehen würden. Da würde sogar ich mit marschieren….. einfach nur mehr peinlich und lächerlich
keepon
@orchidee Sie haben einfach keine Ahnung, nicht jeder Gastbetrieb hat eine Unterstützung erhalten und es betrifft in der Gastronomie immer beide Seiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer, denn nur zusammen kann man einen Betrieb aufrecht erhalten! Gerne würde man die Mitarbeiter wieder arbeiten lassen und eine erfolgreiche Saison haben, aber leider entscheiden das nicht wir!
tirolersepp
Sehr gute Entscheidung – nach Corona geht’s steil wieder nach oben und zwar sehr schnell !!!
andimaxi
Ab in den Knast mit Kompatscher und Co.
orchidee
@keepon, mein Beitrag zu den Hilfen für die Gastronomie war so nicht gemeint. Ich habe mitgekriegt welch “ lächerliche Spottbeiträge“ die Tourismusbranche von Land und Staat bekommt. Grosse Sprüche hat man geklopft…viele Versprechen hats gegeben,
keiner bleibt auf der Strecke usw. So wurde die Gastronomie bis heute vertröstet. Und jetzt der Oberhammer: manche Mitarbeiter warten teilweise seit November auf die Arbeitslose oder auf irgendwelche finanzielle Unterstützung… deswegen schreibe ich, wie verwundert ich bin, dass die Angestellten vom Tourismus nicht schon lange auf der Strasse Richtung Landhaus marschieren um zu protestieren. ( aber alle bitte mit Maske )
na12
So arm kann es um die Gastro nicht stehen, wenn manche Hotels sogar ausbauen. Kenne viele Hotelangestwllte, die schon vor Corona nur 1 Saison gemacht haben und dann für die Wintersaison nicht mehr Arbeit gesucht haben. Mit der Arbeitslosen lebten sie gut. Jetzt gibt’s auch Geld fürs Schlafen. Wer finanziert das?