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„Von Panik geleitet“

Die Freiheitlichen sind über die Verlängerung des Lockdowns entsetzt. Die Datenlage rechtfertige diese Entscheidung nicht.

Entsetzt über das Vorhaben der Regierung Draghi ganz Italien in der gelben Zone und die Gastronomie für weitere 5 Wochen geschlossen zu lassen, sind die Freiheitlichen. „Nach einem Jahr von Panik geleiteter Corona-Politik fällt Italien immer noch nichts anderes ein, als den Lockdown zu verlängern“, so Parteiobmann Andreas Leiter Reber, der die Öffnung und Lockerungen für Südtirols Betriebe fordert.

„Die Datenlage zur Wirksamkeit von Teil-Lockdowns rechtfertigt längst keine weiteren Kollateralschäden an Wirtschaft, Bildung und Gesundheit mehr. Heute sind bereits über 30.000 Südtiroler geimpft, vor allem die vulnerable Gruppe der über 80-Jährigen und wir haben Schnelltests und andere Maßnahmen damit sich Risikogruppen besser schützen lassen. Das alles hatten wir zu Beginn der Pandemie nicht und trotzdem finden die Regierungen noch immer keine andere Antwort als Grundrechtseinschränkungen und Arbeits- und Berufsverbote“, so Leiter Reber.

„Die Südtiroler Landesregierung, aber auch die Bevölkerung muss offen für eine Öffnung mit praxisnahen Maßnahmen eintreten, wenn Südtirol diese Lockdown-Sackgasse verlassen und sein wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben schützen will“, so F-Obmann Leiter Reber.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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