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Bescheidene Wünsche

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Die Restaurants wollen ab Montag zumindest mittags öffnen. Auch der Handel verlangt eine minimale Tätigkeit ab 15. März. Doch daraus wird wohl nichts.

von Heinrich Schwarz

Manfred Pinzger ist zufrieden, dass die Corona-Infektionszahlen in Südtirol stark gesunken sind: „Die Menschen haben sich bemüht und wir sind Gott sei Dank auf einem guten Weg“, sagt der Präsident des Hoteliers- und Gastwirteverbandes.

Für ihn bedeutet die positive Entwicklung aber auch, dass es zumindest kleine Öffnungsschritte geben muss: „Man sollte die Restaurants ab dem 15. März wieder mittags arbeiten lassen. Das ist im Interesse aller und dient auch dazu, dass die Betriebe viele Mitarbeiter aus den öffentlichen Kassen herausnehmen können.“

Die Forderung, die Restaurants ab Montag auch am Abend zu öffnen, nimmt Pinzger erst gar nicht in den Mund.

MEHR DAZU LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (19)

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  • vinsch

    Herr Pinzger und Herr Moser, Sie sind die Verlierer auf voller Ebene. Sie haben Ihre Mitglieder im Stich gelassen. Nichts haben Sie erreicht. Wir waren seit Wochen als orange eingestuft und viele Betriebe hätten arbeiten dürfen. Sie haben sich nicht entsprechend gewehrt. Weltweit werden Demos organisiert, Sie belassen es auf einige lächerlichen Statements in den Nachrichten. Auch im lockdown darf man demonstrieren, Sie hätten die Pflicht diese für uns zu organisieren.

  • schwarzesschaf

    Was wollt ihr denn öffnen index 50 dauert noch lange und geht mal in ein krankenhaus und fragt mal das personal was sie davon halten oder auf die intensiv wo nun alles junge leute liegen und die länger da es ihnen die lunge derfetzt hat

  • vinsch

    @schwarzesschaf hören Sie doch auf mit ihren Index Werten. Die Sanität wurde in den letzten Jahren zu Tode gespart und wir sollen das jetzt ausbaden? Sie arbeiten sicher oder beziehen eine Rente! Täglich geht die Mehrheit zur Arbeit, Industrie hat keinen einzigen Tag verloren, Menschen zwängen sich in Metros und Straßenbahnen in Italien und ein Ladenbesitzer darf nicht einmal mit einem Negativtest aufsperren und ein Restaurant nicht 4 Personen bedienen, nachdem diese x-tausend Euro vorher für Sicherheitskonzepte ausgegeben haben? Ist das Demokratie oder Gerechtigkeit, nein, das ist für uns, die wir betroffen sind, nicht mehr länger tragbar.

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