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21.850 Jobs weniger

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Allein im Gastgewerbe hatten im Februar fast 19.000 Personen keinen Arbeitsplatz mehr. Wer unter der Corona-Krise sonst noch leidet.

von Heinrich Schwarz

Die schlechten Nachrichten vom Südtiroler Arbeitsmarkt bleiben bestehen. Im Februar hat die Corona-Krise sogar einen neuen Höhepunkt erreicht: Im Vergleich zum Februar 2020 waren im Schnitt 21.850 Personen weniger beschäftigt, was einem Rückgang von 10,2 Prozent entspricht. Diese Zahlen hat gestern die Landesbeobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt bekanntgegeben.

Im Dezember hatte des Beschäftigungs-Minus 7,8 Prozent betragen, im Jänner waren es minus 9,7 Prozent.

Der Hauptgrund für den Wegfall von fast 22.000 Jobs ist schnell gefunden: der fehlende Tourismus. Allein im Gastgewerbe fanden im Februar fast 19.000 Menschen keinen Job mehr, da die Betriebe keine Saisonmitarbeiter angestellt haben.

MEHR DAZU LESEN SIE IN DER FREITAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

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