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Der Jahresbericht

Der neue Eisvogel-Jahresbericht 2020/21 ist da. Auf 80 Seiten gibt es einen Rückblick auf ein besonderes Jahr.

„Natur Erleben, Begreifen und Bewahren“, so der Leitspruch des Vereins Naturtreff  Eisvogel eo. Sein vielfältiges Jahresprogramm an Vogelbeobachtungen, naturkundlichen Wanderungen, Exkursionen mit Fachleuten aller Themenbereiche der Natur kann sich sehen lassen. Aber auch Vorträge und verschiedenste Aktionen wie das Anpflanzen von Hecken und Sträuchern, bauen von Nisthilfen, Flur-Säuberungen, Springkrautbekämpfung oder gezielte Besucherlenkung  gehören zu den wichtigsten Tätigkeiten dieser ehrenamtlichen Organisation.

Vor allem die tollen Erzählungen, lehrreichen Berichte und wunderschöne Fotografien lassen einem Staunen was die Natur vor Ort noch alles zu bieten hat.

Aber auch Erläuterungen von Wandertouren mit Artenlisten, Gastkommentare, Erfahrungsberichte über die Aufzucht verletzter Wildvögel und vieles mehr sind in der neuem Eisvogel Jahresberichts 2020/21 zu finden.

Er kann online unter www.eisvogel.it heruntergeladen werden!

DerJahresbericht wird auch gedruckt und ist ab 25. Februar 2021 als hochwertige Zeitschrift erhältlich.

Die 80 Seiten starke Publikation soll kein „Wegwerfprodukt“ sein und ist gegen eine freiwillige Spende (Selbstkostenpreis 4€) an folgenden Orten abholbereit:

Bruneck: Buchladen am Rienztor, Biobazar Oberstadt und Bio-Logisch St.Lorenznerstraße
St.Georgen: Raiffeisenkasse;  Sand in Taufers: Tourismusbüro;  Terenten: Tourismusbüro
Toblach: Bibliothek;  Brixen: Volkshochschule Südtirol; Bozen: Dachverband für Natur und Umweltschutz

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • treter

    „Natur bewahren ist der Leitspruch des Vereines Eisvogel“ steht in der Einleitung. Die Frage sei erlaubt wie das mit dem Bild eines Baggers im Flussbett zusammenpasst? Wenn ich mich recht erinnere war dieser Verein auch beim Wegbaggern von 20 Hektar Auwald im Tauferer Tal und von weiteren 8 Hektar in der Ilstener Au bei Kiens „beteiligt“!
    Mit Natur bewahren hat das aber nichts mehr zu tun oder?

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