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Wichtige Rolle

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Die Südtiroler sehen den Tourismus als Infektionsrisiko, aber auch als wichtigen Wirtschaftsmotor. Mehr Tourismus wird jedoch nicht gewünscht. Die Umfrage.

von Heinrich Schwarz

Das Forschungsinstitut Eurac hat rund 1.000 Südtiroler Haushalte zur Wahrnehmung des Tourismus in Zeiten der Corona-Pandemie befragt. Aus der Umfrage geht hervor, dass die Menschen den Tourismus einerseits als Risiko sehen, denn 80 Prozent sind davon überzeugt, dass der Tourismus die Infektionszahlen im Land deutlich beeinflusst hat.

Andererseits wird dem Tourismus eine besonders wichtige Rolle für die heimische Wirtschaft zugedacht und in dieser schwierigen Zeit auch Solidarität entgegengebracht. 77 Prozent sind der Meinung, dass die Tourismusbranche mehr Vorteile als Nachteile für den Standort Südtirol bringt.

MEHR DAZU LESEN SIE IN DER DIENSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

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Kommentare (45)

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  • tiroler

    Ich schlage vor dass die Hotels öffnen dürfen ab Juni. Allerdings dürfen die Betten nur zu 50% belegt werden.

    • schwarzesschaf

      Ich schlage vor ihr fährt die nächsten Jahre nicht in den Urlaub in billigländer und lässt hier euere 3 Kröten, aber das derleistet ihr euch ja nicht. Ach ja und ihr kriegt auch nur noch 50% Lohn aber bei 40 Stunden die woche und 6 monate unbezahlten urlaub

  • schwarzesschaf

    Kein Tourist seit november da und der Tourismus ist schuld. Ihr seit ja alle beknackt. Schuld sind wir selber da der vollposten von südtiroler keine 3 REGELN einderhält

  • schwarzesschaf

    Und wer trug dazu bei der Einheimische selber aber nicht der Tourist siehe nur Mebotankstelle es ist nicht der Tourist schuld es ist der einheimische selber schuld das wir so hohe Zahlen haben auch zu weihnachten mussten vereinsausflüge gemacht werden in die Hotels und slle waren sturz betrunken knd auf einen Haufen an der Bar da fehlt das hirn

  • lucky

    Arbeite schon seid vielen Jahren in Tourismus, wurde vor Corona und auch jetzt in Coronazeiten. Kaum oder nur von wenigen Personen wird der Tourisimus einigermaßen akzeptiert. Schuld an allen ist nur der Tourismsus, an Virus, Verkehr, teure Preise, hoher Lebensstandard usw. Aber schuld ist die eigene Bevölkerung Südtirols, wollen fast alle einen hohen Lebensstandard (Markenprosukte, teure Autos, viele Arbeiter fahren ein Auto der oberen Klasse,
    tolle Wohnungen, Freizeitangebot und bei Land arbeiten, da die meisten ohne große Leistung arbeiten kann. Wenn große Hallen, übergoße Scheunen, doppelte Wohnungen, überteure Weinkellereien, Obstgenossenschafte entstehen ist alles in Ordnung.
    Sogar Sanitätspersonal hält sich nicht an die Coronareegelen, selbst erlebt, scheinheiliges zur Messe gehen, und dann auf dem Kirchplatz ratschen, da gibt es warscheinlich keinen Vierus. Wenn jemand die Schuld am Virus hat, dann sind es viele Schulen und die Privatpatys unserer Einheimischen.
    Zu guter Letzt machen 80 % unserer Bevölkerung Wochenedwellne in 4 und 5 Sterne Bereich 3 Sterne und niedrige ist ja nicht okay. Trotz Coronakriste bin ich froh, daß ich im Tourismussektor arbeiten kann.

  • olle3xgscheid

    Jo donn missmr holt zuasperrn und auch Gastbetriebe , Almen , Buschenschänke usw müssn zuasperren. Weil mit insere 5 Hansel geat nix weiter. Und die gonzen Wochenendfeiern ,Events , Firmenfeiern ,uvm kennen nor alle fein dahoam kochen . Weil von uns aloane überlebm de net, net zu bedenkn die Kreisläufe, Handwerker, Banken Notare usw.

  • hallihallo

    es ist schon merkwürdig. seit september sind keine gäste im land und trotzdem sind sie immer noch schuld , wenn wir jetzt hohe infektionszahlen haben.
    dabei waren die infektionszahlen bis ende september gleich null.
    leicht reden haben jene, welche in den lockdowns vom november durften und jetzt immer arbeiten dürfen und wenn sie mal nicht arbeiten, bekommen sie lohnausgleich. regen sich dann noch auf, wenn die kneipen zu sind .
    es ist schon erstaunlich , welchen haß die südtiroler gegenüber den im tourismustätigen leuten haben. in den städten gibt es ja noch andere arbeitsplätze, aber in den tälern ist der tourismus wohl die einziger arbeitsmöglichkeit. ansonsten können wir wie sizilien 10.000de förster anstellen.
    ähnlich ist es beim verkehr. es ist immer der tourismus schuld, dabei gibt es in bozen und brixen jeden tag gegen 17.00 stau . auch sonntags ist der ausflugsverkehr bei 530.000 einwohner hoch. gäste sind bei totaler auslastung 220.000 im land.
    es wäre interessant welche alternativen ihr für die nächste generation als arbeit in den tälern vorschlägt , aber auch im burggrafenamt.

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