Der erste Akt
Ministerpräsident Giuseppe Conte hat am Montag die Vertrauensabstimmung in der Abgeordnetenkammer mit 321 Stimmen überstanden.
Die erste Hürde ist geschafft!
Ministerpräsident Giuseppe Conte hat am Montag die Vertrauensabstimmung in der Abgeordnetenkammer mit 321 Stimmen überstanden.
259 Abgeordnete stimmten gegen die Regierung, 27 Abgeordnete enthielten sich der Stimme.
Am Dienstag muss sich Conte einem Vertrauensvotum im Senat stellen.
Im Senat verfügt die Regierungskoalition nach dem Ausscheren von Matteo Renzis Gruppierung Italia Viva theoretisch über keine Mehrheit.
In der Abgeordnetenkammer warb Conte um die Unterstützung der „europa-, liberalorientierten und sozialistischen Kräfte“. Italien, so der Premier, könne sich in dieser Phase keine Regierungskrise erlauben.
Beobachter gehen davon aus, dass Giuseppe Conte mit Unterstützung aus dem Spektrum der Liberalen und der Mitte rechnen und die Vertrauensabstimmung gewinnen kann.
Der Premier hat eine Kabinettsumbildung und eine Überarbeitung der Regierungsvorhaben angekündigt.
Eine weitere Zusammenarbeit mit Renzi schloss Conte aus.
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Kommentare (2)
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tiroler
Ist doch bölligvwurstcwas in rom passiert. Dort hat sich noch nie etwas zum besserern lder zum schlechteren gewendet. Geaht ja gar nicht. Es ist und bleibt grottenschlecht. Aber neuwahlen wird es nicht geben. Dafür gibt es zu viele sesselkleber in allen lagern. Ganz vorne dabei die SVPler in Rom
tiroler
Ist doch völlig wurzs was in rom passiert. Besser wird es nie. Neuwahlen wird es aber nicht geben. Die Sesselkleber weichen nicht. Auch nicht die der SVP