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Der Lockdown-Vergleich

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Wie diverse europäische Staaten im Dezember und Januar die Bewegungsfreiheit und die Wirtschaft einschränken – und welche Hilfsgelder sie zahlen.

von Heinrich Schwarz

Alle europäischen Staaten sahen sich gezwungen, im Hinblick auf Weihnachten und Neujahr mehr oder weniger strenge Corona-Regeln zu erlassen. Fast überall gibt es Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und Ausgangssperren. Südtirol hat hier mit seinen Regeln einen Mittelweg gewählt.

Auch sind überall die wirtschaftlichen Tätigkeiten eingeschränkt, wobei die einzelnen Staaten ihre Regelungen teils sehr unterschiedlich gestaltet haben. Südtirol liegt eher auf der strengeren Seite.

Ein wichtiger Aspekt im Hinblick auf die wirtschaftlichen Einschränkungen sind die Hilfszahlungen für betroffene Betriebe. Hier lässt sich klar sagen, dass Italien und Südtirol ihren Unternehmen weit weniger unter die Arme greifen als etwa Österreich und Deutschland.

DEN ÜBERBLICK ÜBER VERSCHIEDENE EUROPÄISCHE LÄNDER LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (21)

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  • andreas

    Wo sind eigentlich die 1,4 Milliarden, welche der Landeshauptmann am Anfang der Pandemie auftreiben wollte, eigentlich hin?

    Was ist mit den Versprechen des „Superlandesrates“, eigentlich keine Ahnung, was an dem super sein soll, dass keiner im Regen stehen gelassen wird?

    Die Südtiroler Politik beschränkte sich bis jetzt primär darauf sinnlos Geld zu verbrennen, wie Widmann mit seinen Schlauchtüchern und Schnelltests oder Schuler/IDM, welche im November massiv Werbung im deutschen Fernsehen geschalten haben, das war gewiss nicht billig, obwohl es absehbar war, dass im Dezember/Jänner sowieso keiner kommen darf.

    Die Presse wurde z.B. schon am Anfang der Pandemie vom Staat massiv gestützt, wohl deshalb weigern sich manche, wie auch die TZ, die Zahlen etwas sachlicher zu kommentieren.

    Der Landeshauptmann entscheidet momentan offensichtlich nach seinem eigenem Kopf, was durchaus richtig ist, auch wenn manche Entscheidungen nicht wirklich nachvollziehbar sind.
    Wohl eher bräuchte ich Schuhe als ein Buch, ohne Schuhe wird es nämlich an den Füßen recht kalt, ohne Buch sollte auch ein Monat zu überbrücken sein.
    Manche die hier schreiben, überbrücken anscheinend schon ihr ganzes Leben ohne. 🙂

    • gorgo

      Traurige, gruselige Welt.. die davon abhängig ist, dass Leute an Feiertagen, bzw. an 4. Tagen dazwischen die Läden stürmen.
      Die die wirklich Schuhe bräuchten, haben sie vor und dannach nicht.

    • leser

      Anderle
      Idm hat 7,5 millionen gekostet fûr etwas , wo alles zu ist
      Eurac hat auf millionenzuwendungen bekommen für das, was wir uns unter anderem quatsch von falk anhören lassen müssen
      1, 5 milluarden sind ebenso nicht da wie die versprochenen milliarden in rom für den wiederaufbau
      Dafür dürfen es alle lottospielen beim einkaufen

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