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Druck auf Spitäler lässt nach

Foto: Südtiroler Sanitätsbetrieb/ Ivo Corrà

In Italien sind in den vergangenen 24 Stunden 686 Personen an bzw. mit Covid-19 verstorben und über 26.000 Neuinfektionen gemeldet worden.

Die Fallzahlen sinken – bleiben aber noch immer auf hohem Niveau.

So kann man die Italien-Zahlen am Samstag resümieren.

Zu den konkreten Zahlen, die das Gesundheitsministerium am Samstagabend veröffentlicht hat:

Es gab in Italien insgesamt 26.323 Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden (bei über 225.000 Abstrichen).

Die Zahl der Corona-Toten ist um 686 auf 54.363 gestiegen.

Aktuell sind in Italien 789.308 Personen positiv.

Die Region mit den meisten Neuinfektionen bleibt die Lombardei (mit 4.615 neuen Fällen), gefolgt vom Veneto mit knapp 3.500 Neuinfektionen und Kapanien mit 2.7129.

In der Emilia-Romagna wurden in den vergangenen 24 Stunden über 2.100 neue Corona-Fälle registriert.

So wie in Südtirol – und das ist die gute Nachricht – nimmt auch in Restitalien der Druck auf die Spitäler langsam ab.

Die Zahl der Intensivpatienten ist um 20 auf 3.762 zurückgegangen, jene der stationär betreuten Covid-19-Patientn um 385 auf 33.299.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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