Drogenversteck im Park
Die Polizei hat in den vergangenen Tagen die Kontrolltätigkeit in den neuralgischen Zonen der Landeshauptstadt intensiviert.
So wurden im Bereich des Bahnhofsparks über 50 Personen identifiziert und kontrolliert, wobei es sich zum Großteil um vorbestrafte Personen gehandelt habe, teilt die Polizei mit.
Im Zuge der Kontrollen wurde eine Gruppe von acht Einwanderern aufgefordert, die Covid-Bestimmung einzuhalten und die Abstände einzuhalten.
Die Drogengeschäften laufen offenbar auch während des (sanften) Lockdowns auf Hochtouren.
In verschiedenen Verstecken (in Sträuchern und auch in Gullis) haben die Polizeikräfte Drogen sichergestellt.
So befand sich unter einem Strauch ein vakuumiertes Päckchen mit zehn Gramm Kokain. In anderen Verstecken entdeckten die Fahnder 30 Gramm Haschisch und eine Präzisionswaage.
Die Drogen wurden beschlagnahmt.
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Kommentare (5)
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n.g.
Was dachten die Carabinieri? Dass süchtige Kinsumenten wegen Covid zu hause bleiben? Ich würde mein Heim illegal für Zigaretten verlassen! So siehts aus!
Darum nennt man es Sucht. Weil diese Leute nicht anders können als es sich zu beschaffen! Schon mal etwas davon gehört?
fritz5
Ab mit dem Gesindel
ohnehirnlebtmanbesser
Oh . Ab mit den Kunden.
ohnehirnlebtmanbesser
Oh . Ab mit den Kunden.
franz1
Ab in den Fliaga mit denene und zurück in die „Heimat“ diese spezialisierte Arbeiter.
Hot sich der gonze Aufwond wegen dei poor Gramm girechnet?
Mehr Kontrolle und einkastlen und ab….