Du befindest dich hier: Home » News » 5 Tote und 375 neue Fälle

5 Tote und 375 neue Fälle

Foto: LPA/ 123rf

In den letzten 24 Stunden wurden 1.853 Abstriche untersucht und 375 Neuinfektionen festgestellt. 331 Personen sind stationär aufgenommen, weitere 37 in intensivmedizinischer Betreuung. 5 Todesfälle.

In Südtiroler wurden in den vergangenen 24 Stunden 375 Neuinfektionen festgestellt.

Es wurden 1.853 Abstriche untersucht.

In den Normalstaionen der Spitäler werden 331 Patienten betreut, dazu kommen noch 96 Patienten, die in Privatkliniken untergebracht sind.

37 Patienten müssen intensivmedizinisch betreut werden.

Die Zahlen im Überblick:

Bisher (10. November) wurden insgesamt 260.395 Abstriche untersucht, die von 132.488 Personen stammen.

Untersuchte Abstriche gestern (09. November): 1.853

Neu positiv getestete Personen: 375

Gesamtzahl mittels PCR-Test positiv getestete Personen14.084 

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 260.395 

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 132.488 (+792)

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 331

In Privatkliniken untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 96

In Gossensaß und Sarns untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 113 (91 in Gossensaß, 22 in Sarns)

Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 37

Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 350 (+5)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation8.144 (darunter 16 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 35.880 (darunter 1.544 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 44.024

Geheilte Personen: 5.071 (+121); zusätzlich 1.072 (+9) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge negativ getestet wurden. Insgesamt: 6.143 (+130)

Positiv getestete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sanitätsbetriebes: 368, 231 geheilt

Positiv getestete Basis- und Kinderbasisärzte: 21 (15 geheilt)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (23)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • rumer

    na also, die Neuinfektionen gehen eh schon wieder runter. Lasst die Schulen offen und die Leute arbeiten. Auch die Geschäfte sollen wieder öffnen.
    Im Frühjahr haben sich in Südtirol ca. 20% mit Corona infiziert, jetzt im Herbst wieder ca. 20%. Wenn wir so, ohne Lockdown, weitermachen, haben wir im Dezember die 60% erreicht, die Herdenimmunität ist dann aufgebaut.

    • angelus

      Der Virologe hat gesprochen….

    • pantone

      @ rumer.
      20 % von 530.000 Einwohnern sind 106.000. Hatten wir im Frühjahr 106.000 Infizierte und jetzt wieder? Im Artikel oben ist die Rede von bisher 14.084 Personen. Selbst wenn es eine Dunkelziffer gäbe, weil viele infiziert sind oder gewesen sind, ohne dass sie getestet worden wären, dann haben wir 3 mal soviele, etwa 50.000. Und selbst diese Zahl kann wenn schon ein Epidemiologe eher beurteilen. Von der Herdenimmunität kann wohl keine Rede sein.

      • rumer

        @panetone
        es gibt die Zahl der nachgewiesenen Infizierten, es gibt die geschätzte Dunkelziffer und es gibt noch die Wahrheit.
        Dunkelziffer im Frühjahr mindestens 20-30-fache der nachgewiesenen. Jetzt liegt sie auch noch bei mindestens 3-fach.
        Immer mehr Südtiroler verstehen mittlerweile, dass sie schon im Februar oder März Corona hatten….der eine hatte Gelenkschmerzen, der andere Verdauungsprobleme usw.

  • george

    Es war doch vorauszusehen, dass SARS-CoV-2, sobald die warme Jahreszeit vorbei ist und wieder die kühlen Temperaturen kommen, sich wiederum stärker vermehrt und ausbreitet. Wieso haben sich die Leute nicht frühzeitig davor geschützt und die notwendigen Maßnahmen getroffen und zwar jeder bei sich selbst, um sich möglichst von SARS-CoV-2 fern zu halten und es abzugrenzen?
    Viren springen nicht über, sie werden von uns durch allzu enge Kontakte gefördert übertragen und durch unsere Schleimzellen vermehrt, wenn wir dagegen keinen Schutz aufbauen.

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen