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547 neue Corona-Fälle in Südtirol

Foto: LPA/ 123rf

In den vergangenen 24 Stunden wurden 3.099 Abstriche auf das Coronavirus untersucht. Dabei wurden 547 Neuinfektionen festgestellt.

Das ist der bisherige Negativrekorden:

In Südtirol wurden in den vergangenen 24 Stunden 547 Neuinfektionen (bei knapp 3.100 Abstrichen) festgestellt.

138 Neuinfektionen wurden in Bozen festgestellt, 28 in Meran.

In Leifers wurden 26 neue Corona-Fälle gemeldet, in Brixen 20, in Bruneck 19 und in Bruneck elf.

Vier Personen sind mit bzw. an Covid-19 verstorben.

Auch die Zahl der stationär betreuten Patienten steigt.

Auf den Normalstationen der Spitäler sind inzwischen 167 Patienten untergebracht, in Privatkliniken weitere 70. Und intensiv betreut werden 18 Patieten.

Bisher (31. Oktober) wurden insgesamt 233.334 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht, die von 120.339 Personen stammen.

8.200 Personen sind in Quarantäne.

Die Zahlen im Überblick:

Untersuchte Abstriche gestern (30. Oktober): 3.099

Neu positiv getestete Personen: 547

Gesamtzahl mit dem Coronavirus infizierte Personen: 8.382

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 233.334

Gesamtzahl der getesteten Personen: 120.339 (+1.472)

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 167

In Privatkliniken untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 70

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 78

Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 18

Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 312 (+4)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 8.209 (darunter 5 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 28.097  (darunter 1.527 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 36.306

Geheilte Personen: 2.970 (+4); zusätzlich 941 (-2) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden . Insgesamt: 3.911 (+2)

Positiv getestete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sanitätsbetriebes: 314, 231 geheilt

Positiv getestete Basis- und Kinderbasisärzte: 17 (15 geheilt)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (16)

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  • rumer

    Wenn es so weiter geht, sind wir Ende November mit der Südtiroler Bevölkerung durch. Dann wäre die Pandemie vorbei!“

  • vinsch

    keine Grippe, die gibt es also nicht mehr. Alle sind an Corona erkrankt oder besser gesagt positiv getestet. Kann es sein, dass man bei einer leichten Erkältung sofort positiv getestet wird? Wenn nicht, wenn es also stimmt, na dann sind wir ja bald alle immun. Übrigens, es wird jetzt ja effektiv angemacht die ältere Generation (over 60) zu isolieren. Persönlich falle ich nicht hinein, würde es aber weit aus sinnvoller sehen, alle mit Vorerkrankungen in Quarantäne zu schicken. Das wäre meines Erachtens sinnvoller und auch gerechter.

  • tiroler

    Alle werden ab Montag isoliert. Von 0 bis 99 jahren.

  • sorgenfrei

    @summer: es stimmt einfach nicht, dass nur 10 % zur risikogruppe gehören… in deutschland sind es laut mdr über 30 % millionen einwohner, dies entspricht mehr als einem drittel aller einwohner, und wohl ca. 50 % der erwachsenen… bei uns wirds nicht anders sein… also müssten wir in südtirol 170000 menschen isolieren…. dies kommt 1. einem (mini-)lockdown gleich, ist 2. wohl logistisch nicht zu händeln
    3. gehören lt. who bereits über 50 jährige, diabetiker, asthmatiker, kreislaufkranke, immungeschwächte dazu…. also ein wesentlicher teil der risikopatienten ist noch in der arbeitswelt verankert… und 4. eine isolation derselben ist auch mit kosten für wirtschaft und gesellschaft verbunden… abgesehen von der moralischen komponente…
    6. Wenn sich personen aus der risikogruppe nicht an die vorgaben halten, ist das, und dem punkt gebe ich ihnen recht – grob fahrlässig und ein stück weit auch heuchlerisch…

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