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31.700 neue Fälle und 297 Tote

Foto: 123rf

In Italien läuft alles auf einen zweiten Lockdown hinaus: In den letzten 24 Stunden wurden fast 31.800 neue Corona-Fälle und 297 Todesfälle gemeldet.

Die römische Regierung berät über schärfere Maßnahme.

Zumindest lokale Lockdowns werden immer wahrscheinlicher.

Diese würden unweigerlich auch Südtirol treffen, weil unser Land derzeit mit Piemont und Aosta den höchsten Replikationsfaktor in Italien hat (über 2).

Indes geben die rasant steigenden Fallzahlen Anlass zur Sorgen.

In den letzten 24 Stunden wurden 31.758 neue Corona-Fälle gemeldet. Davon betreffen 8.919 Fälle die Lombardei. 3.669 Fälle wurden in Kampanien registriert, 2.887 in der Region Piemont.

Es wurden fast 216.000 Abstriche untersucht.

297 Personen sind in den letzten 24 Stunden an bzw. mit Corona verstorben.

Auch die Hospitalisierungsrate ist beunruhigend:

In den vergangenen 24 Stunden nahm die Zahl der Intensivpatienten um 97 zu, jene der auf den Normalstationen betreuten Patienten um 972. Intensivmedizinisch müssen nun in Italien 1.843 Patienten betreut werden, auf den Normalstationen liegen fast 18.000 Patienten (17.966).

Aktuell sind in Italien 351.368 Personen positiv.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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