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Gute Luft?

Das Labor für Luftschutz hat die Qualität der Atemluft unter den Masken untersucht. Und die Ergebnisse zeigen, dass trotz Mund-Nasen-Bedeckung ein erheblicher Luftaustausch erfolgt. 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • vinsch

    dann bin ich aber beruhigt, wenn dies das unabhängige Landeslabor sagt, dann lasse ich sie jetzt sogar nachts beim Schlafen auf. Für wie blöd halten die uns eigentlich?

  • andreas

    Man bekommt das, was man bestellt, auch wenn ich die Maskenverweigerer mit ihren Horrorgeschichten für Deppen halte.

    Die Sanität incl. der politischen Kaste und deren „Experten“, haben in dieser Krise jegliche Glaubwürdigkeit verloren.

    Dieser komische Biostatistiker aus dem Pustertal, welcher meint mit Zahlen und fluchen den Virus zu vertreiben, der Sarner, wo Gott im Gegensatz zu ihm nicht annimmt, Gänsbacher zu sein, Wieler, welcher kontinuierlich seine Meinung ändert und diese für den jeweiligen Zeitpunkt als absolute Wahrheit verkauft.
    Grad dieser Wieler mit seinem Institut, welcher kontinuierlich Fehler zugeben muss, entscheidet über den Tourismus der Länder.

    Jetzt kurz vor Ende der Tourismussaison wird getestet wie verrückt um strengere Maßnahmen einzuführen, damit man Anfang/Mitte Dezember mit besseren Zahlen die Saison wieder eröffnen kann.

    • hubertt

      andreas, wen Du für was hältst, das wissen wir schon, aber leider solltest Du deine Meinung mit Fakten belegen können und da fehlt es gewaltig. In einem Punkt gebe ich Dir recht, für dumm verkaufen sollten wir uns von dieser politischen Kaste nicht lassen und noch weniger sollten wir uns gegenseitig fertigmachen und uns nicht gegeneinander ausspielen lassen.
      Es ist aber schon zum Schämen, wenn die „Experten“ das Tragen der Maske als nicht schädlich deklarieren, obwohl die eingeatmete Luftqualität der eines nicht gelüfteten Raums entspricht, in welchem eine Person die Nachtruhe verbracht hat. Demnach sind die Maskenverweigerer also doch nicht Deppen wie Du behauptest- oder?

  • sougeatsnet

    An alle Covid-Leugner und notorischen Besserwissern,
    derzeit kann man die Entwicklung von neuen Erkenntnissen gut beobachten. Alle tappen im Dunklen. Aber nur unser guter Sarner und der bestens ausgebildete Biostatistiker bringen ihr Wissen auf den Punkt. Dies passt aber vielen nicht, da sie andere Vorstellungen vertreten, und ihr Halbwissen sofort enttarnt wird. Man ist gewohnt die Wahrheit so zu drehen wie man sie gerade benötigt. Das funktioniert in der Naturwissenschaft nicht. Luca Verdi, spricht von Daten, welche objektiv gemessen wurden, da ist hinterher nichts mehr zu drehen. Bei der Schädlichkeit von WLAN sind die Dinge ähnlich, aber Leute mit Halbwissen, einfach nur Dummheit und sektenartigem Glauben versuchen Wasser auf ihre Mühlen zu leiten. Manchmal muss man sich ob soviel Dummheit einfach nur schämen.

    • andreas

      Die Naturwissenschaft funktioniert laut Drosten anscheinend so, dass er am Vormittag gegen Masken ist und am Nachmittag dafür, um dies am nächsten Tag wieder zu revidieren.
      Die Begründung dafür ist die, das dies jeweils Stand der Wissenschaft ist. Mag sein, damit verliert er aber jegliche Glaubwürdigkeit.

      Dieser Markus Falk wurde sogar von Facebook auf Grund seiner vulgären Sprache gesperrt und Gänsbacher musste in einer glaub 20minütigen Diskussion 10x betonen, dass der andere nicht vom Fach ist, unabhängig davon, was dieser für Argumente vorgebracht hat.

      Nebenbei ist allgemein bekannt, dass man nur lange genug messen muss, um die Daten zu erhalten, welche man benötigt.
      Ob die Messungen von denen stimmen oder nicht, hat eigentlich keine Relevanz, da wie geschrieben Politik und Experten ihre Glaubwürdigkeit verloren haben.
      Es geht gar nicht um leugnen oder nicht, sondern darum, dass durch viel zu viele unüberlegte Äußerungen und Widersprüche es mal grundsätzlich besser ist, alles in Frage zu stellen.

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