Du befindest dich hier: Home » News » 19 neue Corona-Fälle

19 neue Corona-Fälle

In den vergangenen 24 Stunden wurden 1.747 Abstriche auf das Coronavirus untersucht: Dabei wurden 19 Neuinfektionen festgestellt.

+++ UPDATE 14.55 Uhr +++

Am Freitagnachmittag hat der Sanitätsbetrieb eine Korrektur der Neuinfektionen vorgenommen. Insgesamt wurden laut neuer Mitteilung des Sanitätsbetriebes in den vergangenen 24 Stunden 19 Neuinfektionen bei 1.747 Abstrichen festgestellt.

Vier Neuinfektionen wurden in Innichen gemeldet und jeweils drei in Bozen und Meran. Je ein neuer Corona-Fall wurde in den Gemeinden Brixen, Bruneck und Mühlbach festgestellt. Sechs positiv Getestete konnten keiner Gemeinde zugeordnet werden.

DAS HABEN WIR BISHER BERICHTET: 

Die Zahl der Neuinfektionen in Südtirol bleibt stabil: In den vergangenen 24 Stunden wurden 21 Neuinfektionen bei 1.749 Abstrichen gemeldet.

Am Donnerstag waren es noch 29 Neuinfektionen.

Auch die Lage in den Krankenhäusern bleibt nach wie vor stabil: Auf den Normalstationen sind 28 Patienten untergebracht, die Intensivstationen sind weiterhin leer.

Bisher (2. Oktober) wurden insgesamt 179.991 Abstriche auf das Coronavirus untersucht, die von 93.443 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

Untersuchte Abstriche gestern (1. Oktober): 1.747

Neu positiv getestete Personen: 21

Gesamtzahl mit Coronavirus infizierte Personen: 3.587

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 179.989

Gesamtzahl der getesteten Personen: 93.441 (+760)

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 28

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 30

Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 0

Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 292 (+0)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 1.753 (darunter 87 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 19.667 (darunter 1.384 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 21.420

Geheilte Personen: 2.710 (+ 16); zusätzlich 915 (+ 0) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden. Insgesamt: 3.625 (+ 16)

Mit dem neuartigen Virus infiziert haben sich 237 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Südtiroler Sanitätsbetriebes. 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelten als geheilt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (25)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • waldhexe

    Fakten zu Covid-19

    Aktualisiert: September 2020; Teilen auf: Twitter / Facebook
    Sprachen: CN, CZ, DE, EN, EO, ES, FR, GR, HE, HU, IT, KO, MS, NL, JP, PL, PT, RO, RU, SE, TR

    Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Updates siehe unten)

    “Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.” (Albert Camus, 1947)
    Übersicht

    Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) in der Allgemeinbevölkerung in den meisten Ländern bei insgesamt circa 0.1% bis 0.5%, was vergleichbar ist mit den mittelstarken Grippe­pandemien von 1957 und 1968.
    Bei Personen mit hohem Risiko oder hoher Exposition ist eine frühzeitige oder prophylaktische Behandlung entscheidend, um eine Progression der Erkrankung zu vermeiden.
    In Ländern wie England (mit Lockdown) und Schweden (ohne Lockdown) liegt die Gesamt­mortalität seit Jahresbeginn im Bereich einer starken Grippesaison; in den USA liegt sie höher (vergleichbar mit 1957/1968), in Deutschland und der Schweiz hingegen niedriger. Allerdings sind die Antikörperwerte in weiten Teilen Europas aufgrund der Lockdowns immer noch tief.
    Das Sterberisiko für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter liegt in den meisten Ländern im Bereich einer täglichen Autofahrt zur Arbeit. Das Risiko wurde zunächst überschätzt, da Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
    Circa 80% aller Personen entwickeln milde oder keine Symptome. Selbst unter den 70- bis 79-Jährigen entwickeln rund 60% höchstens milde Symptome. Circa 95% aller Personen entwickeln höchstens moderate Symptome und müssen nicht hospitalisiert werden.
    Bis zu 60% aller Personen verfügen bereits über eine gewisse T-Zellen-Immunität gegen das neue Virus durch den Kontakt mit bisherigen Coronaviren (d.h. Erkältungsviren), und bis zu 60% der Kinder und 6% der Erwachsenen verfügen bereits über kreuzreaktive Antikörper.
    Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern bei über 80 Jahren – z.B. in Schweden bei 84 Jahren – und nur circa 4% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vor­er­kran­kungen. Im Unterschied zu Grippepandemien entspricht das Alters- und Risikoprofil bei Covid-19 damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
    In vielen Ländern ereigneten sich bis zu zwei Drittel aller Todesfälle in Pflegeheimen, die von einem allgemeinen Lockdown nicht profitieren. Zudem ist oftmals nicht klar, ob diese Menschen wirklich an Covid-19 starben oder an wochenlangem Stress und Isolation.
    Bis zu 30% aller zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid-19 verursacht, sondern durch die Folgen von Lockdown, Panik und Angst. So ging etwa die Behandlung von Herzinfarkten und Hirnschlägen um bis zu 40% zurück, da sich Patienten nicht mehr in die Kliniken wagten.
    Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid-19 starben, stellten sich als falsch heraus: Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid-19, waren doch bereits schwer vorerkrankt (z.B. an Leukämie), oder sie waren 109 statt 9 Jahre alt. Die angebliche Zunahme der Kawasaki-Krankheit bei Kindern war ebenso eine Übertreibung.
    Die meisten Covid-19-Symptome können auch durch eine starke Influenza ausgelöst werden (inklusive Lungen­ent­zündungen, Thrombosen und der temporäre Verlust des Geruchssinns), aber bei starkem Covid-19 sind diese Symptome tatsächlich deutlich häufiger und ausgeprägter.
    Circa 10% der erkrankten Personen berichten von post-akutem (“langem”) Covid-19, d.h. von Symptomen, die mehrere Wochen oder Monate anhalten. Dies betrifft insbesondere auch jüngere und zuvor gesunde Menschen mit einer starken Immunantwort.
    Die oft gezeigten Exponentialkurven mit “Coronafällen” sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunahm. In den meisten Ländern blieb das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) stets unter 20%. Der Höhepunkt der Infektionen war in den meisten Ländern zudem bereits vor dem Lockdown erreicht.
    In den meisten Corona-Hotspots – darunter New York City, London, Stockholm und Bergamo – sank die Infektionsrate, nachdem rund 20% der Bevölkerung Antikörper entwickelt hatten. Dieser Wert liegt deutlich niedriger als die ursprüngliche Schätzung von 60 bis 80%.
    Länder ohne Lockdown, wie Japan, Weißrussland und Schweden, haben keinen negativeren Verlauf als viele andere Länder erlebt. Schweden wurde von der WHO sogar als vorbildliches Modell gelobt und profitiert nun von einer hohen Immunität. 75% der schwedischen Todesfälle erfolgten in Pflege­ein­rich­tungen, die zu wenig rasch geschützt wurden.
    Die Angst vor einer Knappheit an Beatmungsgeräten war unberechtigt. Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten, die teilweise aus Angst vor dem Virus geschah, zudem oftmals kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich.
    Die hauptsächliche Übertragung des Virus erfolgt durch direkten Körperkontakt und Tröpfchen, aber auch durch in der Luft schwebende Aerosole in Innenräumen. Aerosole im Freien sowie Oberflächen von Objekten spielen hingegen eine untergeordnete Rolle.
    Für die Wirksamkeit von Masken in der Allgemein­bevölkerung gibt es weiterhin kaum Evidenz, und die Einführung einer Maskenpflicht konnte die Epidemie in den meisten Ländern nicht eindämmen oder verlangsamen. Einige Experten warnen zudem, dass Masken die Atmung beeinträchtigen und bei Mehr­fach­verwendung zu “Keimschleudern” werden können.
    Viele Kliniken in Europa und den USA blieben während der Lockdowns unterbelegt oder mussten sogar Kurzarbeit anmelden. Millionen von Operationen und Therapien wurden abgesagt, darunter auch zahlreiche Krebs­unter­suchungen und Organ­trans­plan­ta­tionen.
    Mehrere Medien wurden dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern. Generell bewirkte die unseriöse Berichterstattung vieler Medien eine Maximierung der Angst in der Bevölkerung. Laut Umfragen wird die Letalität und Mortalität von Covid-19 denn auch massiv überschätzt.
    Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben, auf nicht-infektiöse Virenfragmente einer früheren Infektion oder auf andere Coronaviren mit ähnlichen Gensequenzen reagieren.
    Zahlreiche renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
    Für die Schließung von Schulen gab es zu keinem Zeitpunkt einen medizinischen Grund, da das Erkrankung- und Übertragungs­risiko bei Kindern äußerst gering ist. Auch für Kleinklassen, Masken oder Abstandsregeln in Schulen gibt es keinen medizinischen Grund.
    Mehrere Experten bezeichneten forcierte Impfstoffe gegen Coronaviren als unnötig oder sogar gefährlich. Tatsächlich führte etwa der Impfstoff gegen die sog. Schweinegrippe von 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und Klagen in Millionenhöhe. Auch bei Tests von Corona-Impfstoffen kam es bereits zu gravierenden Komplikationen.
    Eine globale Pandemie kann sich durchaus über mehrere Jahre erstrecken, doch viele Studien zu einer “Zweiten Welle” basieren auf sehr unrealistischen Annahmen, wie z.B. einem konstanten Erkrankungs- und Sterberisiko über alle Altersgruppen.
    In den USA beschrieben Krankenschwestern eine oft tödliche Fehlbehandlung von Covid-Patienten aufgrund fragwürdiger finanzieller Anreize und ungeeigneter Methoden. In den meisten Ländern sank die Covid-Letalität dank besserer Behandlungs­methoden inzwischen deutlich.
    Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, Depression und häuslicher Gewalt leiden, hat weltweit Höchstwerte erreicht. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen deutlich mehr Leben fordern werden als das Virus selbst. Laut UNO sind weltweit 1.6 Milliarden Menschen vom akuten Verlust ihrer Lebens­grund­lagen bedroht.
    NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass “Corona” für den permanenten Ausbau von technologischer Überwachung genutzt wird. Weltweit kam es während Lockdowns zum Monitoring der Zivilbevölkerung durch Drohnen und zu teilweise massiver Polizeigewalt.
    Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass “Kontakt­verfolgung” aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. Dennoch wurden Tracing-Apps in mehreren Ländern bereits teilweise obligatorisch.
    Der Ursprung des neuen Coronavirus bleibt unklar, aber die beste Evidenz deutet derzeit auf einen Covid-artigen Pneumonie-Vorfall in einer chinesischen Mine von 2012 hin, deren Virenproben vom Virologischen Institut in Wuhan gesammelt, gelagert und erforscht wurden.

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen