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Wo die neuen Fälle aufgetreten sind

#Foto: 123rf

In den vergangenen 24 Stunden wurden 855 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht: Dabei wurden 22 Neuinfektionen festgestellt.

In Südtirol sind inzwischen 320 Personen aktiv mit dem Coronavirus infiziert.

In den vergangenen 24 Stunden wurden 22 neue Fälle registriert – bei 855 analysierten Abstrichen.

Die neuen Fälle sind in den Gemeinden Bozen (3), Eppan (1), Bruneck (1), Leifers (1), Karneid (1), Latsch (1) Meran (1), Deutschnofen (1) und Ritten (1) aufgetreten.

Die restlichen Fälle betreffen Personen außerhalb Südtirols, darunter neun Erntehelfer.

Somit gibt es in 31 Südtiroler Gemeinden aktive Corona-Fälle: Bozen, Brixen, Bruneck, Burgstall, Deutschnofen, Eppan, Gais, Hafling, Innichen, Jenesien, Kaltern, Karneid, Klausen, Kurtinig, Latsch, Leifers, Lüsen, Meran, Naturns, Neumarkt, Plaus, Ratschings, Ritten, Salurn, Schlanders, St. Lorenzen, Sterzing, Terlan, Toblach, Truden und Völs.

Zwei Intensivpatienten

In den Südtiroler Krankenhäusern werden derzeit 17 Covid-Patienten behandelt, zwei davon intensivmedizinisch. Ein Patient musste also auf die Intensivstation verlegt werden.

In der Quarantäne-Station in Gossensaß sind derzeit 38 Personen untergebracht.

1.500 in Quarantäne

1.500 Personen befinden sich zur Zeit in Quarantäne, darunter 63 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta.

Die Zahlen im Überblick:

Untersuchte Abstriche gestern (14. September): 855

Neu positiv getestete Personen: 22

Gesamtzahl mit neuartigem Coronavirus infizierte Personen: 3.156 (Gesamtzahl wurde aufgrund einer Doppelnennung um -1 korrigiert)

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 152.676

Gesamtzahl der getesteten Personen: 80.736 (+443)

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 15

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 38

Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 2

Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 292 (+0)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 1.500 (darunter 63 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 16.900 (darunter 1.192 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 18.400

Geheilte Personen: 2.544 (+4 Personen); zusätzlich 906 (+1) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden. Insgesamt: 3.450 (+5)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • pantone

    Täglich gibt es nunmehr Fälle, die so wie unten kommentiert werden.
    „Die restlichen Fälle betreffen Personen außerhalb Südtirols, darunter neun Erntehelfer.“
    Dies ärgert mich, weil die Meldung so unkorrekt ist. Wenn diese Leute hier getestet wurden und das Ergebnis war positiv, dann sind das positive Fälle wie jene auch, die Südtiroler Bürger betreffen. Es sieht gerade aus, als wären dies Fälle, die man in das „Regal“ ätsch, gut gegangen, das betrifft nicht uns „Einheimische“. Tatsächlich geht es bei den Tests auch darum, jene zu isolieren, die infiziert sind, damit sie nicht andere infizieren. Und dies trifft auf die nicht in Südtirol ansässigen Betroffenen auch zu. Und da wäre es ruhig interessant zu wissen, wo diese Leute arbeiten.

  • pantone

    @batman
    von diesen „nur“ Infizierten sind jedoch mehr als 9 % verstorben. Würden ohne
    Vorsichtsmaßnahmen die Anzahl der Infizierten z.B. auf 20.000 schnellen dann würde die Anzahl der Toten dementsprechend steigen. Auf 1.800 und mehr. Je nachdem, wie sich die älteren Menschen imstande sind zu schützen.
    Deswegen sind die restriktiven Maßnahmen schon in Ordnung. Und auch, dass man an die Gefahr erinnert wird.

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