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„Bin sehr erfreut“

SVP-Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner begrüßt den Vorschlag der Generaldirektion des Landes zum Homeoffice.

In einem Anfang Juni eingebrachten Beschlussantrag hatte Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner genau dies gefordert. Leider konnte der Beschlussantrag in der Landtagssitzung Anfang Juli nicht beschlossen werden, da die Sitzung vorzeitig unterbrochen wurde. Ladurner zeigt sich dennoch erfreut darüber, dass eine wesentliche Forderung ihres Antrages bereits aufgegriffen wurde und nun ein Vorschlag der Landesverwaltung auf dem Tisch liegt: „Ich arbeite schon länger darauf hin alternative Arbeitsmodelle auch in Südtirol salonfähig zu machen. Insbesondere in Hinblick auf die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, den Wunsch der überwiegend jungen Menschen nach mehr Flexibilität sowie die Reduzierung des Pendlerverkehrs gilt es gemachte Erfahrungen positiv in die Arbeitswelt einzubauen – sowohl in der Landesverwaltung, als auch in möglichen Bereichen der Privatwirtschaft.“

Die Umfragen unter den Landesangestellten haben gezeigt, dass das zeitweise Arbeiten von zuhause gut ankommt und die Generaldirektion des Landes hat den Gewerkschaften einen guten Vorschlag unterbreitet, der eine individuelle Vereinbarung über die Arbeit im Homeoffice vorsieht. „Es ist schön zu sehen, dass hier so schnell etwas weitergeht“, so Ladurner.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (31)

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  • wm

    bitte entfernt dieses Bild mit dem Gegrinse von dieser Person

  • ostern

    Wos hot de Frau fer Aufgoben in der Londesregierung?
    Eper ob und zua za lächln? Isch a a Orbeit. Und schwar
    gezohlt no derzua.

  • nochasupergscheiter

    I konn a lame lochn.. Die beomten in home office… I siegs jo selbo do in meindo Nähe, de wisn net wie die zeit umma bring, die leahra bring sich longsam in Stellung dasse jo net onfong missn, und mir in do privatwirtschaft hom ongst und buggl dassmo no a Geld und an Job hobm…
    Obo pa die öffentlichen gets la drum dass sie sich jo net onsteckn… Plärr Plärr… I hear nie do werd in foll jemand entlossn damit mir des dozohl, weil se in homeoffice net viel do tien, weil wieniga orbat isch und so… Dassmo Kunst Technik und sportleahra in 60 Prozent schickn missn edo entlossn… De tatn olla renn und Mathe und Deutsch untorichtn afoamo und ibrol helfen wennse a in Job volieratn… Obo mir hom jo olla an sichon job und ondra missn zohl zohl zohl… Des isch nimma gerecht I bin dofir dass amol die spitznbeomtn iboprift wern obs de ibohaup braucht und ausn mit de in die 60 Prozent, weil de warn dofir voontwortlich dass net de gonzn leit monatelang foscht nix tien… Weil do isch jo corona… I orbat weil i muss mein rgen und steuern dozohl und hon van sem mea ongst wie corona… I hon ongst um mein orbat, und i hon ongst va home office dass mis sem galign nimma braucht weils irgndoando af do welt stot mir mocht

  • sorgenfrei

    Ich bin nun wirklich kein fan von frau ladurner… aber was hier teilweise an kommentaren von sich gegeben wird, entbehrt jeglicher nettiquette und ist einfach in meinen augen erbämlich…. kritik muss erlaubt sein und von einer person des öffentlichen lebens auch „hingenommen“ werden… aber sie muss konstruktiv und vor allem in respektvollem tonfall vorgetragen sein wie im richtigen leben… scheinen aber viele kommentatoren hier nicht im stande zu sein…

    • sabine

      Bravo Sorgenfrei! mir geht’s genauso wie dir. Manche hier verstecken sich hinter dem Mantel der Anonymität, um persönlichen Frust auszulassen. Bin auch kein Fan, aber sie hat niemanden was getan, lasst sie einfach in Ruhe…

  • tirolersepp

    Homeoffice wennschon für alle erwerbstätigen Frauen !!!

  • criticus

    Hurra, Hurra, endlich Urlaub!!!!!!!!!!!

  • zeit

    nein,ist das auch noch möglich,das dieses weib noch in der politik ist?
    arme svp. schämt euch

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