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„Für ein selbstbestimmtes Leben“

Foto: Weißes Kreuz

Das Weiße Kreuz wirbt für den Haus- und Mobilnotruf.

Sicherheit sei in Zeiten wie diesen das Gebot der Stunde „Deshalb sind Senioren und Alleinstehende beim Hausnotrufdienst des Weißen Kreuzes goldrichtig, um auf Knopfdruck rund um die Uhr schnelle und kompetente Hilfe zu bekommen. Aber auch für Menschen mit Beeinträchtigung ist dieses Notrufsystem gedacht, das einkommensabhängig vom Land sogar finanziert oder mitfinanziert wird, was der Kunde über den Sozialsprengel abklären muss“, schreibt das Weiße Kreuz in einer Aussendung.

Während der Hausnotruf, so wie das Wort schon sagt, ideal sei, um sich in den eigenen vier Wänden sicher zu fühlen, richte sich der Mobilnotruf an all jene Menschen, die im Beruf und in der Freizeit viel alleine unterwegs sind – bei einem Spaziergang und einer Radtour sowie bei der Arbeit.

„Denn im schlimmsten Falle können sie dank des Mobilnotrufs sogar über einen Satellit geortet werden“, so das Weiße Kreuz.

Das Herzstück dieser Dienstleistung bzw. die Alarmzentrale dieses Systems befindet sich am Hauptsitz des Weißen Kreuzes in Bozen. Dort werden die Alarme von Fachpersonal in Sekundenschnelle entgegengenommen, bearbeitet und bei Bedarf an die Landesnotrufzentrale weitergeleitet.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • paul1

    … dieses Gerät ist sicherlich hilfsbereit für Senioren mit guter körperlicher Verfassung und die mit „klarem Kopf“ , aber nicht für älter Leute im Pflegedienst die Demenzkrank, teils Abwesend sind, oder sich nicht mehr selber pflegen können. Aus eigener Erfahrung im Pflegedienst kann ich mir vorstellen, dass ältere Leute fortlaufend den Knopf drücken um Aufmerksamkeit zu erhalten oder einfach unwissend. Herumhantieren.

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