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Geld zum Schulstart

Foto: Süd-Tiroler Freiheit

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert zum Schulstart ein Schulstartgeld in Höhe von 100 Euro, um Familien finanziell zu entlasten.

Wenn das Schuljahr beginnt, bedeutet das für die Eltern vor allem eines: blechen. Weil viele Süd-Tiroler durch die Corona-Krise finanzielle Einbußen hinnehmen mussten, erneuert die Süd-Tiroler Freiheit ihre Forderung nach einem Schulstartgeld in Höhe von 100 Euro pro Schulkind. Die Süd-Tiroler Freiheit kündigt einen entsprechenden Antrag für den Landtag an.

In Österreich gibt es bereits seit Jahren das Schulstartgeld. Als die Süd-Tiroler Freiheit im Vorjahr mit dem Vorschlag in den Landtag ging, auch hierzulande ein Schulstartgeld einzuführen, wurde dies stimmenmehrheitlich abgelehnt. Nun will es die Süd-Tiroler Freiheit erneut versuchen. „Gerade in Zeiten wie diesen, in denen Familien ohnehin schauen müssen, wie sie über die Runden kommen, wäre es das Mindeste, den Eltern beim kommenden Schulstart bei der Anschaffung von Schulmaterialien mit einem Schulstartgeld finanziell unter die Arme zu greifen“, meint die Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz Tammerle.

„Die Corona-Krise hat vielen Süd-Tirolern nicht nur viel Kraft und Energie, sondern vor allem Geld gekostet. Der Landtag täte daher gut daran, unseren Antrag anzunehmen, um ein klares politisches Zeichen zu setzen“, sagt Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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