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„Schülertransport garantieren“

Der freiheitliche Bildungssprecher und Generalsekretär Otto Mahlknecht zeigt sich besorgt über das Funktionieren des Schülertransports im Herbst und fordert rechtzeitige Planungsmaßnahmen der Landesregierung. 

„Südtirols Nachwuchs hat ein Recht auf einen möglichst normalen und ungestörten Schulbetrieb. Dazu gehört auch ein funktionierender Schülertransport. Im öffentlichen Personennahverkehr sind überfüllte Busse und Züge seit Jahren ein Problem und in den letzten Wochen hatten Berufspendler aufgrund der beschränkten Plätze oft Schwierigkeiten rechtzeitig ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Beim Schülertransport muss durch rechtzeitige Planung und Aufstockung unbedingt vermieden werden, dass Südtirols Kinder und Jugendliche im Herbst nicht rechtzeitig zur Schule kommen. Das erfordert rechtzeitige Planungsmaßnahmen der Landesregierung, denn es sind nur mehr etwas mehr als zwei Monate bis zum Schulbeginn“, so Mahlknecht.

„Zusätzliche Kapazitäten könnten vor allem die von der Corona-Krise schwer getroffenen Mietwagenunternehmer bereitstellen. Mit den kleinunternehmerfreundlichen Südtiroler Vergabebestimmungen würde die entsprechende öffentliche Auftragserteilung auch für einen wichtigen ökonomischen Impuls sorgen. Wir Freiheitliche fordern die Landesregierung auf, rechtzeitig alle erforderlichen Schritte zu setzen, damit wir im September keine böse Überraschung erleben“, so der freiheitliche Bildungssprecher Otto Mahlknecht.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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