Du befindest dich hier: Home » Politik » „Fest der Zuversicht“

„Fest der Zuversicht“

F-Obmann Andreas Leiter Reber sieht den anstehenden Herz-Jesu-Sonntag in Corona-Zeiten als ein Fest der Zuversicht.

„Über Monate waren unsere Feiertage aufgrund der Pandemie-Bestimmungen aus dem öffentlichen Leben verschwunden. Der anstehende Herz-Jesu-Sonntag kann nun beinahe wieder in gewohnt feierlicher Art und Weise stattfinden, Prozessionen und Bergfeuer inklusive. Neben seinem religiösen und heimatlichen Charakter kommt dem heurigen Herz-Jesu-Fest deshalb eine ganz besondere Bedeutung zu: Als ein Fest der Zuversicht und Freude in einer schwierigen Zeit“, so der freiheitliche Parteiobmann Andreas Leiter Reber in einer Aussendung .

„Viele Menschen in unserem Land haben mit den Auswirkungen der Corona-Krise zu kämpfen und gar einigen ist nicht zum Feiern zu Mute. Doch gerade jetzt, wo ganz Südtirol sich anstrengen muss, benötigen wir eine gesunde Portion Optimismus und Lebensfreude. Diese Zuversicht kommt auch im Aushängen unserer Landesfahne zum Ausdruck“, so Leiter Reber.

„Allen die am Sonntag zum feierlichen Gelingen der Prozessionen und Bergfeuer beitragen werden, sei bereits jetzt gedankt. Jenen Männern, Frauen und Jugendlichen, welche in der Nacht auf den heimatlichen Gipfeln und Graten unterwegs sein werden, wünsche ich gutes Wetter und eine wohlbehaltene Rückkehr”, so Leiter Reber abschließend.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (8)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • huggy

    Handschuhe tragen und sich damit ins Gesicht greifen ist nicht gerade sinnvoll .
    Das bringt dann wohl nicht viel.

  • heinz

    Herz-Jesu-Feuer ja, aber bitte ohne Schriften und separatistische Zündeleien! Wir brauchen keine Spalter und Zündler in Südtirol. Wir sind ein Land mit drei Sprachgruppen und sollten das Heimatrecht aller akzeptieren. Das friedliche Zusammenleben muss im Vordergrund stehen.

    • martp

      „Das friedliche Zusammenleben muss im Vordergrund stehen“.
      Das ist nicht so einfach. Soll man sich immer alles gefallen lassen und weiter zur Tagesordnung übergehen? Oder soll Missständen und Fehlverhalten an der eigenen Ethnie Raum gegeben werden, der sichtbar ist?
      Zurzeit herrscht keine außerordentliche Spannung, also kann es ohne Schriftzüge abgehalten werden, das kann morgen aber schon anders sein.

  • heinz

    @fronz
    Bist jetzt wieder aus deiner Höhle geschlüpft? Blöd, gell, wenn man keine Ruhe hat. In Österreich wären noch Höhlen frei!

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen