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338 neue Fälle in Italien

Neue Intensivstation Bozen

In Italien wurden in den letzten 24 Stunden 338 Neuinfektionen registriert – die meisten davon in der Lombardei.

Die Lombardei bleibt der Corona-Hotspot in Italien.

In den letzten 24 Stunden wurden in Italien 338 Neuinfektionen registriert – davon 244 in der Lombardei.

30 neue Fälle wurden im Piemont gemeldet, 17 in der Emilia Romagna.

Die Zahl der Corona-Toten lag bei 44, das ist der niedrigste Wert seit 7. März.

In elf Regionen gab es keinen einzigen Corona-Todesfall: In den Marken, in Apulien, in Kampanien, in Trentino-Südtirol, in Sizilien, in Friaul Julisch Venetien, auf Sardinien, in Aosta, in Kalabrien, in Molise und in der Bascilicata.

Die Zahl der Intensivpatienten ist auf 209 gesunken, jene der stationär Betreuten auf 3.595 (153 weniger als noch am Samstag.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • vinsch

    Wann hören sie endlich auf mit diesen Zahlen? Infizierte sind gleich was? Leichter Husten, Schnupfen oder gar keine Symptome??? Wie viele Herz Kreislauf Tote hat es heute gegeben? Wie viele Selbstmorde? Wie viele Straßenopfer ?
    Wie viele Kinder wurden heute Opfer von Gewalt, wie viele Frauen haben sich heute an die überfüllten Frauenhäuser gewandt??????

    • george

      Wieviel Negativbotschaften willst du noch haben, ‚vinsch‘?

    • unteruns

      @vinsch…. kann Sie nicht verstehen… wäre ihnen lieber nichts zu berichten Es geht um eine Pandemie und nicht um Herzinfakte oder Husten…. Sie müssen es ja nicht lesen wenn es Sie stört…

    • pantone

      Vinsch, die eben aufgezählten Todesfälle fühlt man als nicht bedrohlich. Es wird eher die „anderen“ treffen.
      Dieses Virus fühlt man hingegen als Bedrohung. Es kann jeden von uns treffen. Deshalb verfolgen wir das Geschehen.

    • n.g.

      Genau das Selbe wollte ich vor Wochen schon mal veranschaulichen aber einfach alles wird Corona untergeordnet. Das mit Sicherheit heute schon 44 durch die Maßnahmen gegen Covid gestorben sind will niemand wissen. Welches Leid das sonst verursacht will auch niemand wissen. Im Gegenteil, es wird sogar geleugnet und verharmlost!
      Ich gucke auf die Strasse… 50% tun immer noch so, trotz Lockerung, wie wenn Covid gerade ausgebrochen wäre. Wir werden sehen was angerichtet wurde… mit den unsinnigen Zahlen weiter geführt wird.

      • n.g.

        Je weiter die täglichen Zahlen in der Berichterstattung nach hinten rutschen und irgend wann nur noch wöchentlich oder monatlich kommen um so weniger wirds die Leute interessieren. Gestorben wird dann trotzdem aber nicht mehr wichtig weil wirs nicht jeden Tag lesen. Genau so wiie bei den Dingen die vinsch aufzeigt… ist nicht wichtig da nicht jeden Tag in der Zeitung. Der Mensch ist perfekt im Verdrängen aber haben sie Angst um ihr kleines verschissenes Leben, dann gehts rund!

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