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111 Tote und 416 neue Fälle

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In Italien sind in den letzten 24 Stunden 111 Personen in Zusammenhang mit Corona verstorben. Es wurden über 400 Neuinfektionen gemeldet.

Die Zahl der Corona-Toten in den letzten 24 Stunden liegt erneut über der 100er-Marke – bei 111.

In 11 Regionen gab es keinen einzigen Todesfall: Aosta, Trentino-Südtirol, Friaul, Umbrien, Abruzzen, Molise, Kompanien, Basilicata, Apulien, Kalabrien und Sardinien.

Die Zahl der Neuinfektionen liegt bei 416, wobei 221 Fälle auf die Lombardei fallen. 82 neue Fälle wurden im Piemont gemeldet, 32 in Ligurien und 20 in der Emilia Romagna.

Die Zahl der Intensivpatienten ist auf 450 gesunken, jene der stationär Betreuten auf unter 6.700.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (3)

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  • andreas

    Die Lombardei hat 2,21 Neuinfizierte auf 100.000 Einwohner, was auf einer Woche hochgerechnet ca. 17 je 100.000 Einwohner wäre.
    Also weit unter dem von Deutschland geforderten Wert von 50 je 100.000 Einwohner, bei welchen sie Leute nicht einreisen lassen bzw. in Quarantäne stecken.

    Die Lombardei hat sich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert, die Zahlen sind aber weit weniger besorgniserregend, als wie sie in den Medien dargestellt werden.
    Die Lombardei hat 10 Millionen Einwohner, Österreich z.B. nur 8,9 Millionen.

    Die aktuell infizierten spielen keine Rolle, da es in Italien eine Ewigkeit dauert, bis einer wieder gesund ist und diese Leute auch in Isolation sind.
    Relevant fürs Risiko sind eigentlich nur die Neuinfektionen.

    Von Mathematik lassen sich Leute wie Knoll aber scheinbar nicht beeindrucken.
    Wobei es aber gerade Leute wie er und der Wastl aus Wien sind, welche Italien, die Lombardei und damit auch Südtirol, trotz mathematischer Gegenbelege, ins schlechte Licht rücken.

  • annamaria

    Knoll soll im Vaterland bleiben, still sein und kein Steuergekd von uns erhalten!!!

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