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Weniger Intensivpatienten

Die Zahl der Intensivpatienten in Italien ist erstmals seit 10. März unter 1.000 gesunken. In den vergangenen 24 Stunden sind 179 Corona-Infizierte verstorben.

Die Zahl der Corona-Infizierten, die in Italien sterben, bleibt zwar noch immer hoch – in den vergangenen 24 Stunden waren es 179 –, doch der Druck auf die Sanitätsstrukturen lässt Tag für Tag nach.

Erstmals seit 10. März ist am Montag die Zahl der Intensivpatienten auf unter 1.000 gesunken.

Am höchsten war die Zahl der Intensivpatienten Anfang April mit 4.068!

Derzeit werden auf den Intensivstationen 999 Patienten betreut – in Südtirol sind es deren 5 (plus 2, die im Ausland betreut werden.

In den italienischen Spitälern werden 13.539 Patienten betreut – 79 weniger als noch am Sonntag.

Die Zahl der Neuinfektionen lag mit 744 erneut klar unter 1.000 (wobei 364 Neuinfektionen in der Lombardei registriert wurden).

Die Zahl der aktuell Positiven ist auf 82.488 gesunken. 1.401 Patienten wurden in den vergangenen 24 Stunden als geheilt erklärt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (16)

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  • heinz

    Über 30.000 Tote, davon die Hälfte in Italiens wirtschaftlich stärkster Region, der Lombardei! Wir befinden uns in der stärksten Krise seit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Und dabei ist die Pandemie noch lange nicht vorbei. Die Schutzmaßnahmen und Abstandsregeln werden wir noch lange befolgen müssen.

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