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Immer weniger Neuinfektionen

Die Zahl der Neuinfektionen ist jetzt in Italien auf das Niveau von Anfang März gesunken. In den letzten 24 Stunden sind 236 Personen verstorben.

In Italien wurden in den letzten 24 Stunden 1075 Neuinfektionen registriert – so wenige wie seit 10. März nicht mehr.

Von den 1075 Neuinfektionen wurden 500 in der Region Lombardei gemeldet, 152 aus dem Piemont und 100 aus der Emilia Romagna. Es wurden über 55.000 Abstriche gemacht.

Die Zahl der Intensivpatienten ist erneut gesunken – um 52 Patienten auf jetzt 1.427. Dasselbe gilt für die stationär aufgenommenen Corona-Patienten (16.270), dieser Wert ist von Montag auf Dienstag um 553 Patienten gesunken.

Einziger Wermutstropfen:

Die Zahl der Toten ist erneut über die 200er-Marke gestiegen (236). Die Gesamtzahl der in Zusammenhang mit Corona verstorbenen Personen in Italien nähert sich also immer mehr der 30.000er-Marke (jetzt sind es 29.315).

Die Zahl der Genesenen ist seit Montag um 2.352 Personen gestiegen. In Italien haben bislang 85.231 Personen die Krankheit überstanden.

Die Zahl der aktuell Positiven hat zwischen Montag und Dienstag um 1513 Patienten abgenommen.

Von den knapp 98.500 aktuell Positiven leben über 37.000 in der Lombardei, 15.323 in der Region Piemont und über 8.600 Personen in der Emilia Romagna. Über 7.100 Personen sind im Veneto positiv, in der Toskana sind es über 5.100.

Diese Zahlen sind deswegen wichtig, weil die römische Regierung angekündigt hat, dass die Lockerung der Maßnahmen von den regionalen Fallzahlen abhängig gemacht were.

 

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