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Der Claudia-Augusta-Preis

Bis zum 9. Oktober können Diplomarbeiten mit Südtirolbezug für den von der italienischen Landesbibliothek „Claudia Augusta“ ausgeschriebenen Preis eingereicht werden.

Die Landesregierung hat  die Ausschreibung für den Claudia-Augusta-Preis 2020 genehmigt. Die italienische Landesbibliothek „Claudia Augusta“ schreibt den Preis zum 19. Mal aus: Ziel ist es, die Vielfalt des sozialen und kulturellen Lebens in Südtirol zu dokumentieren, von der Medizin über die Geschichte bis hin zur Landwirtschaft. Mehr als 400 wissenschaftliche Arbeiten mit Südtirolbezug konnten bisher auf diesem Weg gesammelt werden.

Neu dieses Jahr ist, dass nicht nur Abschlussarbeiten in italienischer, sondern auch in englischer Sprache zugelassen sind. Zudem wird nach Art der Abschlussarbeit (Bachelorarbeiten, PhD-Arbeiten,
Masterarbeiten, Fachlaureatsarbeiten und Diplomarbeiten) unterschieden und bewertet. Um den Preis bewerben können sich Interessierte bis zum 9. Oktober 2020 bei der italienischen Landesbibliothek „Claudia Augusta“ in Bozen.

„Der Claudia-Augusta-Preis fördert die wissenschaftliche Arbeit auf lokaler Ebene und damit das Wissen um unseren Lebensraum und unseren kulturellen Reichtum“, unterstreicht der Landesrat für italienische Kultur, Giuliano Vettorato. „Dazu tragen aktuelle und vertiefende Studien bei, wobei auch die Landesbibliothek ‚Claudia Augusta‘ ein wichtiger Bezugspunkt bei der Recherche für all jene ist, die eine wissenschaftliche Arbeit schreiben.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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